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Unverhofft auf dem Straßenstrich (Netzfund)
Datum: 07.05.2022, Kategorien: Fetisch Hardcore, Verschiedene Rassen
... komme, du kannst dann ein Taschentuch darüber stülpen bis ich fertig bin." Sein Schwanz lag nun schon leicht erigiert da, mein Anblick gefiel ihm wohl. Als ich den Schwanz nicht gleich anfasste hob er die Augen an und machte eine Geste „na los...". Das Geld hatte ich immer noch in der Hand. Ich steckte es schnell ein. Nun war der Moment wohl gekommen, so leicht kam ich da nicht mehr raus. Ich hatte gemischte Gefühle, irgendwie machte ich etwas absolut Verbotenes aber es erregte mich ebenfalls sehr. Mit meinen zarten Händen umfasste ich seinen Schwanz und rieb ihn zuerst sanft. Unglaublich was ich gerade machte. Der Typ machte es sich in seinem teuren Ledersitz bequem und schaute auf meinen Körper. Ich war mir meiner Situation langsam bewusst und wusste das ich da nur wieder herauskomme, wenn ich ihn zum Abspritzen brachte. Der Gedanke widerte mich an obwohl er mich irgendwie auch scharfmachte. Mein Höschen fühlte sich bereits feucht an. Nachdem ich ihn eine Weile gewichst hatte sagte er: „Es fehlt noch was ich kann so nicht spritzen." In meinem Augenwinkel sah ich wie sich seine Hand meinen Brüsten näherte. „Ich darf doch etwas fühlen oder? Bei dem Preis liegt das ja wohl drin". Ich sagte nichts und massierte sein Teil weiter. Der Schwanz war nicht sonderlich lang, hatte aber eine schöne Form und roch ebenfalls gut. An meiner linken Schulter fühlte ich seine Finger wie sie sich gleich den Weg unter mein Top suchten. Einen Augenaufschlag weiter spürte ich auch ...
... schon wie meine Brüste geknetet wurden. Oh, wenn dass mein Verlobter jemals erfährt. Der Fremde drückte meine Brust auf einmal ziemlich schroff zusammen und nahm sie sich wie er es für richtig hielt. In dem Moment war ich nur seine abendliche Entspannung. „Ahhh ich komme gleich, pass auf das Interieur auf!". Es wirkte geübt wie ich zur Taschentuch-Box griff und das Taschentuch über seinen zuckenden Schwanz führte. Das Sperma drückte etwas durch das Taschentuch so das meine Finger etwas feucht wurden. Im Auto machte sich der Geruch nach Sperma breit. Ich löste meine Hand und hielt das Taschentuch in der Hand. Er kniff mir ein letztes Mal in die Brustwarze und säuberte sich dann selber etwas. Danach öffnete er das Autofenster und deute mir an ich solle es herauswerfen: „Außer du willst es mitnehmen" grinste er. Meine Nippel waren hart wie Stein und zeichneten sich deutlich unter meinem Top ab. Auf der Rückfahrt zu meinem Strichplatz, genau mein Strichplatz wie er es nannte, erzählte er mir, dass er es begrüßen würde, wenn er mich öfter sehen könnte. Nächstes Mal hätte er mehr Zeit und würde mich dann natürlich noch ficken. Die Wörter gehen in der Branche wohl leichter über die Lippen als anderswo. Ich sah dem Auto nach und dachte an das gerade erlebte. Wie eine Hure hatte ich einem fremden Mann einen runtergeholt. Für Geld. Er hatte sogar gefragt ob er meine Brüste berühren darf, was hätte ich auch sagen sollen. Meine Auszeit dauerte nicht lange. Schon wieder ...