1. Lustvolles Quartett


    Datum: 08.05.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... studieren beide deutsche Sprache und Literatur an der Universität von Thessaloniki. Ich heiße Popi und das ist Eleni", sagte die etwas größere von beiden. „Wow, dann könnt ihr garantiert besser Deutsch, als wir Griechisch", entgegnete ich.
    
    „Ich habe Euch vorhin sprechen gehört. Bis dahin hatte ich gedacht, dass Ihr Schwedinnen seid, so groß und so attraktiv", sagte Eleni und schaute nacheinander auf unsere Körper. „Danke für das Kompliment. Ihr seid auch zwei attraktive Frauen", gab Meike das Kompliment zurück. Wir standen bis knapp über der Taille im Wasser, sodass Meike und ich die wunderbar vollen Brüste der beiden im Blick hatten. Ich konnte mich gar nicht dagegen wehren, dass während des Ballspiels mein Kopfkino wieder anlief.
    
    Aber die zwei mussten ja nicht lesbisch sein, waren vielleicht Freundinnen, die mal einen Tag ohne ihre Lover sein wollten. Aber das ließe sich ja noch herauskriegen. Wir hatten uns nach Bad und Ballspiel gerade abgetrocknet, als Popi und Eleni begannen, ihre Sachen zu packen. „Wir sind in Zaros bei alten Schulfreunden eingeladen. Normalerweise bleiben wir länger. Aber vielleicht sehen wir uns ja in den nächsten Tagen wieder", meinte Eleni und zwinkerte mir zu. Gleichzeitig bemerkte ich, wie Popi sehr genau auf unsere nackten Körper schaute.
    
    Ich war mir ziemlich sicher, dass auch die beiden auf Frauen stehen und wir eigentlich längst ohne Worte geklärt hatten, was los ist. Popi und Eleni waren wahrscheinlich hier am Strand nur etwas ...
    ... zurückhaltender, weil offen gelebte Homosexualität in Griechenland mancherorts noch zu einem Problem werden kann. „Out and proud", das trauen sich in Griechenland trotz vieler homosexueller Touristen deutlich weniger Homosexuelle als in Deutschland. Während Eleni und Popi die Düne hinauf zum Parkplatz gingen, sah ich, wie ihre Hände zueinander fanden. „Dachte ich's mir doch", hörte ich Meike halblaut sagen. „Schön, das zu wissen."
    
    *
    
    Wir blieben noch eine Weile am Strand, sprachen dabei aber nicht viel, schauten einfach den Strand entlang oder aufs Meer. Jede von uns schien nun ihren Gedanken an Popi und Eleni nachzuhängen. Ich merkte, dass ich einen Ortswechsel benötigte, Ablenkung in Form von Basketball mit den Jungen auf dem Dorfplatz. „Lass uns gehen", sagte ich zu Meike und begann, ohne eine Antwort abzuwarten, meine Sachen zu packen und meine Kleidung überzuziehen.
    
    Wir hatten gerade die Sandpiste vom Strand Richtung Pitsidia verlassen und waren auf die Asphaltstraße in den Ort abgebogen, da nahm Meike meine rechte Hand vom Lenkrad und führte sie zu ihrer Mitte. Sie war mehr als nur feucht. „Basketball muss heute ausfallen"; sagte sie nur. Ich hätte nicht gedacht, dass sie die letzten Stunden und das Erkennen, dass Popi und Eleni auch lesbisch sind, so erregen würden.
    
    Am Ferienhaus angekommen, wo wieder kein anderes Auto auf dem Parkplatz stand, gab Meike mir gar keine Chance Sachen aus dem Kofferraum zu holen. Sie packte mich, zog mich vom Auto weg, schloss die ...
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