1. Lustvolles Quartett


    Datum: 08.05.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... schon über die flache Dünenkuppe und auf uns zu. Uns war schon gestern klar gewesen, dass die zwei auch ein lesbisches Paar sind, doch Eleni schien uns das jetzt noch einmal besonders klar machen zu wollen. Sie trug einen Doppelaxt-Anhänger und legte den auch erst einmal nicht ab, als sich die beiden direkt zu uns gelegt und ausgezogen hatten. „Schau, wir müssen es denen wohl auch noch einmal klar zeigen", meinte Meike und gab mir einen innigen Kuss. Der Anhänger war aber nicht das einzige Signal in unsere Richtung. Immer wieder berührten die zwei ihre Brustwarzen und ließen ihre Hände so über ihre Mitte und einzelne Finger ein Stück hinein gleiten, dass wir es sehen konnten.
    
    „Wenn nicht jetzt, wann dann?", sagte Meike auf einmal ganz unvermittelt. „Aber wir können doch nicht einfach hier vom Strand in dieses Wäldchen verschwinden", sagte ich, nur um überhaupt etwas zu sagen. „Wieso. In den letzten Tagen sind doch genug Leute dahin verschwunden. Uns kennt hier niemand. Wo ist also das Problem?", antwortete Meike mir. Natürlich hatte sie recht. Aber warum sollte ich jetzt die erste sein?
    
    O.K., Popi, die näher zu uns lag, hatte mich angezwinkert, als sie ihre Schenkel geöffnet hatte. Eleni lag hinter ihr. Sie und Eleni schienen sich entschieden zu haben, wen von uns sie wollten. Ich öffnete meine Schenkel, zwirbelte meine rechte Brustwarze bis sie hart war und schaute Popi in die Augen. „Pame masi", das heißt auf Griechisch „Gehen wir zusammen", sagte sie und ich folgte ...
    ... ihr mit meinem Pareo in der Hand in das kleine Wäldchen.
    
    Ich war mir nicht sicher, ob sie hier im Wäldchen schon mit anderen Frauen Sex gehabt hatte oder einfach nur, wie ich, ihre Schlüsse aus der Beobachtung anderer Frauen und Männer am Strand gezogen hatte. Aber ich fragte nicht nach. In meiner Lust hoffte ich einfach darauf, dass es die richtige Entscheidung war. Nachdem wir ein Stück in das Wäldchen gegangen waren, stoppte Popi. „Küss mich", forderte sie mich auf. Ich beugte mich noch näher zu ihr und küsste sie, erst langsam, dann immer leidenschaftlicher. Meine Hände legte ich auf ihren Po. Sie stöhnte auf und ihr Becken drängte sich mir fordernd entgegen. „Nicht so schnell", hauchte ich ihr ins Ohr und ließ meine Hände über ihre Hüften und ihre Seiten zu ihrer Brust wandern. Ich schaute ihr tief in die Augen, die unverkennbar ihre Erregung zeigten. Als ich nun mit meinen Händen in ihre vollen Brüste fasste und begann, ihre längst harten Brustwarzen noch etwas mehr zu reizen, stöhnte sie laut auf. „Einfach sexy", sagte ich und saugte nun nacheinander an jeder Brustwarze und biss leicht hinein. Popi ließ sich verwöhnen und streichelte mich erst einmal nur ganz sanft. Dann beugte sie sich zu meiner Schulter und küsste mich. Sie senkte ihren Mund zu meinen Brustwarzen hinab, die sich ihr schon auffordernd entgegenstreckten und nun von ihr umschlossen wurden. Meine Fingernägel hinterließen leichte Kratzspuren auf Popis Rücken. Sie zog scharf die Luft ein und drängte mit ...
«12...678...12»