1. Lustvolles Quartett


    Datum: 08.05.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... mich so erregt, dass ich ganz kurz vor dem Höhepunkt war. Ich setzte mich so auf Popi, dass ich meine Perle an einer ihrer steinharten Brustwarzen reiben konnte. Die weiche Brust an meinen Schenkeln spüren zu können, erregte mich noch mehr. In Sekundenschnelle kam auch ich.
    
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    Als wir an unseren Liegeplatz zurückgekehrt waren, stand Eleni sofort auf und Meike folgte ihr wortlos in das Wäldchen. Popi zog mich ins Wasser, wo ihre intimen Berührungen an meinen Brüsten und zwischen meinen Schenkeln doch nichts daran ändern konnten, dass mich der Partnerinnentausch weiter sehr beschäftigte und ich mir nicht sicher war, ob es richtig war, dass Meike die zwei zu einer Fortsetzung am Abend in unserer Ferienwohnung herausfordern wollte.
    
    Meine Erregung war auf einmal wie fortgeweht vom Wind, der gerade etwas aufgefrischt hatte. Gedankenverloren schaute ich aufs Wasser, als mich auf einmal Meike von hinten umarmte. „Ich kann nicht anders. Ich will auch Popi und Du solltest auf Eleni nicht verzichten", hauchte sie mir ins Ohr und kam mir so nahe, dass ich spüren konnte, wie erregt sie immer noch war. Mein Widerstand war gebrochen, als sie mir auch noch in den Nacken biss, das untrügliche Signal bei Meike, dass sie voller Lust ist. „Gut, organisiere Du die Verabredung in der Taverne und dann schauen wir, ob danach noch mehr geht", sagte ich zu ihr, auch wenn ich immer noch skeptisch war.
    
    Meike schwamm zu Eleni und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die grinste zufrieden und ...
    ... lächelte mir zu. Wortlos packten sie und Popi ihre Sachen zusammen. Auch wir verließen wenig später den Strand. Ich dachte, dass etwas Basketball helfen würde, wieder klarer zu denken. Doch die Trefferquote von Meike und mir zeigte, dass wir den griechischen Jungen heute keine Lehrstunde erteilen könnten. Es wurde ein kurzer Besuch am Rand des Dorfplatzes.
    
    Überhaupt war die Stimmung zwischen Meike und mir nun ganz komisch. So wortlos hatten wir schon lange nicht mehr Zeit miteinander verbracht. Meike ging zuerst ins Bad und sie benötigte lange. Es schien ihr ernst zu sein und all mein Grübeln hatte ein Ende, als von meinen Brustwarzen und meiner Mitte eindeutige Signale gesendet wurden. Die Vorstellung von Gruppensex mit zwei anderen Frauen erregte auch mich.
    
    Ebenso wie Meike benötigte ich lange im Bad, kontrollierte noch einmal ganz genau die Haarlosigkeit meiner Mitte, kümmerte mich um Nägel und Augenbrauen, parfümierte mich intensiv, auch im Intimbereich, und ließ meinen String im Badezimmer zurück, denn Meikes lag auch noch auf der Fensterbank. Sie trug nichts als ihr dunkelblaues Trägerkleid. Ich entschied mich für das beige.
    
    „Wir können jederzeit abbrechen, wenn es Dir nicht gefällt"; sagte Meike. „Dann bleibt es bei unseren Erlebnissen im Wäldchen hinter dem Strand." Ich nahm sie in den Arm. „Du siehst mir vielleicht nicht an, dass ich entschieden bin. Du könntest es aber fühlen", zwinkerte ich ihr zu, gab ihr einen Kuss, griff den Autoschlüssel und verließ die ...
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