1. Claudias Selbstfindung – Teil 4


    Datum: 08.05.2022, Kategorien: CMNF

    ... mir eine Ehre sein, mich Dir in einem mir angemessenen Umfeld nackt zu Deiner Freude und Erregung zu präsentieren. Es muss auch nicht als Nofretete sein."
    
    "Claudia, Du weißt, dass ich gerade platze. Da unten zuerst. Du weißt, wie geil Du mich machst. Das sehe ich Dir an. Und dass das Dir totalen Spaß macht."
    
    Ich zog mich an, "Ja, ich bin voll gemein. Nee, schließlich lass' ich Dich nicht am ausgestreckten Arm verhungern.
    
    Komm bald zu mir."
    
    Mit diesem eindeutig zweideutigen Satz und einem letzten Tittenflash machte ich mich auf den Weg und ließ Thomas mit seiner perfekten Erektion zurück.
    
    Über die Dünen war es nicht weit und ich sah schon meine Gruppe am Beachvolleyballfeld.
    
    Maja winkte mir schon von Weitem zu, ihre Brüste hüpften hübsch umher und sie warf mir feixende Blicke zu - klar, sie sah, woher ich kam.
    
    Ich ignorierte dies, warf meine Tasche ab und drängte mich einfach aufs Spielfeld.
    
    Einmal auspowern bitte.
    
    Das brauchte nicht lange und wir rannten alle ins kühlende Nass.
    
    Danach schnappte ich meine Sachen vom Spielfeldrand und machte mich bei der Gruppe breit.
    
    Die Jungs gingen Getränke holen. Oder sonst was. Auf jeden Fall waren sie plötzlich weg.
    
    Die Gelegenheit fürs Interview.
    
    "Soso, da sieht man Dich mal einen Tag nicht und dann kommst Du von nebenan. Das ging aber flott."
    
    "Falsch geraten, gestern war ich gar nicht baden und Du siehst daran, dass ich schon vor Mittag hier bin, dass nebenan 'ne Nullnummer war."
    
    "Aha, Du ...
    ... gibst es also zu: Probiert hast Du's."
    
    "Ja. Nicht meins."
    
    "Hm, schade eigentlich. Vorgestern hatte ich den Eindruck, was ich Dir erzählt hatte, hätte bei Dir etwas ausgelöst."
    
    ... wenn sie wüsste, wie recht sie hatte ...
    
    Ich redete mich drum herum "Schon, aber wie Du siehst, ich lass meinen Bikini an."
    
    Meine Güte, ich wurde schon wieder wuschig. Lass gut sein.
    
    Ließ sie nicht. "Unten ohne ist auch hübsch. Ungewöhnlicher aber hübsch."
    
    "Sag mal geht's noch?"
    
    "Och, da geht noch was. Claudia, ich seh‘s Dir doch an. Irgendwas ist. Oder war gestern. Ich will's wissen. Ich hab Dir was erzählt, nun bist Du dran. Los jetzt!"
    
    Ihre Stille klang nett, fast lieb und doch fordernd.
    
    Wahrscheinlich war es wieder die Überwindung meiner Scham, die mich antworten ließ.
    
    "Kannst Du Dir vorstellen, dass mir Nacktheit hier oder in irgendeiner Normalsituation unangenehmer ist als in einer eindeutig erotischen Situation?"
    
    "Sie redet um den heißen Brei. Mach mal Butter bei die Fische bitte."
    
    "OK: Es macht mich geil zu sehen, wie es jemanden geil macht, mich nackt zu sehen. Das war gestern."
    
    "Oha! Und wer war der Glückliche? Doch nicht der Typ von vorgestern. Oh Scheiße, wie geil ist das denn? Sag bloß! Was hast Du denn offenbart? Sideboobs? Mit dem Ärmelausschnitt gespielt"
    
    Ich war offensichtlich in Fahrt: "Nee, schon richtig." Und dann erzählte ich ihr die Ganze Story - verkürzt aber bis zum gestrigen Ende.
    
    "Antennen reparieren ist 'ne Kleinigkeit", mischte ...
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