Der große Fehler I - Sexgeschichten

Der große Fehler I

... haben Ralf und ich immer mehr Details besprochen und ich muss gestehen ich habe mir einige Male einen runtergeholt bei dem Gedanken genau das könnte Realität werden.

Eines Morgens habe ich dann einen schwerwiegenden Fehler begangen. Ich war gerade auf Arbeit, meine Frau zu Hause, da Handwerker bei uns im Haus tätig waren. Als mich meine Frau anrief und meinte, dass die Rechnung plötzlich deutlich teurer war als ausgemacht. Ich hatte mit den Handwerkern einen Festpreis ausgemacht und hatte dies per Mail vor knapp einer Woche erhalten. Leider war ich gerade mit einem Kunden beschäftigt und konnte so nicht nachschauen. Meine Frau kennt mein Passwort und so meinte ich, dass sie bei mir nachschauen soll.

Nachdem mein Kunde weg war, ist mir erst der Schriftverkehr mit Ralf in den Sinn gekommen. Hoffentlich hat meine Frau diesen nicht entdeckt. Ich bin zu meinem Arbeitsplatz geflitzt und bin in mein Postfach. Es war eine ganz neue Mail von Ralf online, aber diese war ungelesen. Zum Glück. Mir ist ein riesen Stein vom Herzen gefallen. Auch die Sache mit den Handwerkern hat sich gelöst.

Als ich nach Hause kam war alles normal, meine Frau wirkte ganz normal und so war ich mir sicher, dass sie die Mail nicht gesehen hat, oder die Mail noch gar nicht da war als Linda nachgeschaut hat. In den folgenden Tagen war Ralf im Urlaub und so ist der Schriftverkehr sehr stark zurückgegangen. Erst nach zwei Wochen haben wir uns wieder intensiv unterhalten. Was ich nicht wusste war, dass ...

... meine Frau den Schriftverkehr sehr wohl entdeckt hatte und alles gelesen hat. Sie war am Anfang total entsetzt und wütend auf mich, hat am Anfang aber gar nichts unternommen. Dann hat sie aber selbst die Initiative ergriffen und Ralf selbst angeschrieben und auch mit ihm telefoniert. Mir ist davon überhaupt nichts aufgefallen, sie hat sich verhalten wie immer, dabei hat sie innerlich getobt, da ich Ralf so viele Nacktbilder geschickt habe.

Ich musste mich schweren Herzens von meiner Linda verabschieden, da ich für fast zwei Monate nach China musste um dort ein Werk mit fertigzustellen und die ersten Arbeiter anzulernen. Es fiel mir wirklich schwer meine Frau so lange alleine zu lassen, aber ich hatte keine Wahl. Das war das Übel der gut bezahlten Arbeitsstelle. Sie hat mich zum Flughafen gefahren und wir haben uns lange und intensiv zum Abschied geküsst. Die ersten Wochen hatte ich in China keine freie Sekunde und so habe ich nur immer wieder kurz mit meiner Frau telefonieren können. Der Kontakt zu Ralf ist dadurch komplett abgebrochen. Nach drei Wochen hatte ich deutlich mehr Zeit und so konnte ich mir mal die Zeit nehmen und mit meiner Frau skypen. Es ging ihr ausgezeichnet und wir vermissten uns sehr. Da mir die Befriedigung von Linda sehr wichtig war, habe ich sie gefragt, ob sie sich denn mal befriedigt hat. Daraufhin meinte sie, dass sie noch was Besseres entdeckt hätte. Kurz danach musste sie los. Ich habe ewig gegrübelt was sie gemeint haben könnte und habe sie per ...