1. Alpsommer 01


    Datum: 09.05.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... verfeinern."
    
    Nach einigem hin und her steht folgender Text:
    
    Auf unserer Alm gibt´s „koa Sünd"
    
    Bauer und Bäuerin suchen für die Sommersaison eine Magd,
    
    die der Bäuerin bei der Befriedigung des triebhaften Bauers mithilft,
    
    und erotischen Spielen mit der Bäuerin nicht abgeneigt ist,
    
    die kein Kind von Traurigkeit ist, und sonst gerne rumferkelt.
    
    Auf Wunsch kann artgerechtes Quartier im Schweinestall gestellt werden.
    
    Der Arbeitsplatz liegt auf einer entlegenen Alm.
    
    Mithilfe beim Almbetrieb, melken (nicht nur den Bauern!!!), Stall- und Hofarbeit, Gemüsegarten erwünscht & notwendig.
    
    Arbeitskleidung vorzugsweise Dirndl, Rocke & Bluse, ect.
    
    Personen mit Unterwäscheallergie bevorzugt,
    
    denn der Bauer fackelt nicht gerne lange, wenn er Druck hat.
    
    Rohrstock bei Bedarf vorhanden und wird auf Wunsch gerne angewandt.
    
    Im Sinne der Gleichbehandlungsregeln gilt diese Ausschreibung, sowohl für weibliche, wie männliche Bewerber.
    
    Natürlich steht dem Bauer schon wieder die Pfeife. Die Bäuerin ist schnell in Position gebracht, den Schwanz angefeuchtet und gleich in den Arsch gehämmert. Anfangs zappelt und windet sich die Bäuerin ob der heftigen Attacke.
    
    Der Bauer gutgelaunt:
    
    „Du musst üben, stell dir vor, wir stellen einen Knecht ein."
    
    Auweia, denkt die Bäuerin, schon wieder zu große Augen gehabt, da kann ich schon mal üben breitbeinig zu gehen.
    
    Am nächsten Tag, wird der Entwurf nochmals geprüft und für gut befunden.
    
    Ein neues Konto ...
    ... wird, auf einem der Portale auf denen sie öfters unterwegs sind, eröffnet und ab geht die Post. Was wird sie erwarten, meldet sich überhaupt jemand vernünftiges?
    
    Sie geben sich drei Tage Zeit um das erste Mal nach Antworten zu sehen.
    
    Die Zeit vergeht schleichend langsam, während es in den Fingern kribbelt. Nur gut, dass ein Bauernhof viel Arbeit macht. Samstag Abend ist es endlich soweit, ein Gläschen Wein und ab vor dem Bildschirm. Juchhu, es gibt Antworten, ziemlich viele sogar. Ein erster Überblick zeigt, dass sich viele Knechte beworben haben. Leider nur der übliche Pulk an oberflächlichen Antworten. Doch bei ein paar Bewerbern zeigt sich, dass sie das Inserat aufmerksam gelesen haben.
    
    Überrascht:
    
    „Da schau!, hier eine würdige Anwärterin für den Schweinekobel. Die Alosia hat sich auch beworben." Die Beiden haben Aloisia auch über diese Plattform kennen gelernt. Alosia ist zwar auch am Land aufgewachsen. Sie hat studiert und ist der Bequemlichkeit wegen in die Stadt gezogen. Ihre Eltern waren Kaufleute. Sie gehört zu den Leuten, die prinzipiell keine Schandtat auslassen, immer voll mittendrin. Komm wir laden Alosia für morgen ein.
    
    Gesagt, getan.
    
    Freudig sagt Alosia zu.
    
    Am nächsten Morgen rauscht, anders kann man es nicht nennen, Alosia mit Frühstück an. Küsschen, da und dort, ein griff in des Bauern Schritt.
    
    Alosia voller Ernergie: „Ohh, eine prächtige Morgenlatte!
    
    Liebes was hast du schon wieder angestellt, dass dein Po so wund ist.
    
    Hast du es ...