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Ehemann und Sklave
Datum: 10.05.2022, Kategorien: Cuckold
... quer. Die Reiterin, also Sarah, gibt dazu die Befehle und die nötigen Schenkelhilfen. Ich, der Hengst, denn ich bin kein gelegter Wallach, folge gehorsam den Anweisungen meiner Herrin. Diese Praktik hatte sich nicht nur bewährt, sie war zum Mittelpunkt unserer Ehe und zu meiner Leidenschaft geworden. Mit Sarah zu ficken ist einfach unbeschreiblich, und deswegen konnte ich auch jeden anderen Mann verstehen, der das auch wollte. Schon relativ frühzeitig hatte ich entdeckt oder bemerkt, wie es meine eigene Lust und Geilheit beflügelte, wenn Sarah dem nachgab. Sie hatte daraus so etwas wie ein zweites Hobby gemacht neben ihrer Reiterei, obwohl sich das eine von dem anderen nicht immer unterschied. Sie war eben eine begnadete Reiterin. Im Laufe der Jahre unserer Ehe hatte sich das immer mehr ausgeprägt, sie die Herrin, ich der Stallbursche. Sie bestimmte, wo es längsgeht, und ich hatte ihren Anweisungen zu folgen. Seit Abschaffung der Sklaverei ist das eigentlich nicht mehr erlaubt, aber wo kein Kläger, da ist auch kein Richter. Und ich beklagte und beklage mich immer noch nicht. Das erste Mal, als ich es leibhaftig miterlebte, war sie in meinem Beisein mit einem Reitlehrer fremdgegangen. Die Vögelei der beiden war so erregend für mich gewesen, als sei ich der Spermaspritzer selbst gewesen. Allerdings durfte ich dann hinterher ebenfalls sie ein zweites Mal selbst besamen. Das waren dann für mich wie auch in den folgenden Jahren und mehrfachen Akten die Höhepunkte schlechthin.