Bettina
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
... von ihm zurück. "Nein, so meine ich das nicht. Küß mich." Er trat zum Bett und wartete. "Du mußt dich schon umdrehen" fuhr er genervt fort. "Nein. Küß meinen Po" antwortete ich und wendete mein Gesicht wieder von ihm ab. Er wartete nur kurz, kniete sich dann auf's Bett und drückte einen flüchtigen Kuß auf meine rechte Pobacke. So ließ ich mich allerdings nicht abspeisen. Ich griff mit meinen Händen nach hinten und zog den ohnehin schon knappen Bikini fest zwischen meine Pobacken, so dass er jetzt wie ein String aussah. "Du weißt ja, wie ich geküßt werden will" forderte ich ihn keck auf. Wieder beugte er sich über mich. Diesmal war sein Kuß jedoch intensiver und ich spürte seine Zunge auf meinen Pobacken. Ich stöhnte auf und hob meinen Hintern leicht an. Ich war mir sicher, dass er jetzt den heißen Duft meiner Pussi einatmete, denn er wurde jetzt noch drängender und schob seine Zunge am Bikinistoff vorbei zwischen meine Pobacken. Ich schloß die Augen und stellte mir vor, es sei der Muskelprotz aus meinem Traum, der mich so mit der Zunge verwöhnte. Plötzlich unterbrach Carsten sein lecken und ich drehte verärgert meinen Kopf zu ihm.
"Wir müssen los" nörgelte er verärgert weiter. Ich brauchte jetzt meinen Orgasmus. Also sprang ich aus dem Bett, zog Carsten vor mir hoch und riß ihm seine Jeans und Unterhose, trotz seiner Einwände und halbherziger Gegenwehr herunter. Es schien, als würde er das ganze jetzt schnell über sich ergehen lassen. Mit einer einzigen Kopfbewegung ...
... schob ich mir seinen Schwanz so tief es ging in den Mund und ließ ihn danach naßglänzend herausflutschen. Danach drängte ich Carsten rücklings auf das Bett zurück und setzte mich auf seinen Schwanz. Als er die leichten Vor-und Zurückbewegungen meiner Hüften an seinem Schwanz spürte, schien seine Eile plötzlich vergessen. Ich wußte eben, wie ich ihn mir gefügig machte. Mit den Händen griff er nach mir und knetete meine nackten Titten. Ich genoß es, störte mich jedoch daran, dass mich noch mein Bikinihöschen von seinem harten Schwanz trennte. Ich preßte mich noch härter gegen seinen Prügel und beugte mich dann dicht über ihn. "Möchtest du, dass ich mein Höschen ausziehe?" hauchte ich ihm zu und leckte mit meiner Zunge über sein Gesicht. Seine Geilheit stieg weiter und er bejahte mit trockener Kehle. "Aber ich werde dich bestrafen, weil du mich eben so gedrängelt hast..." Er sah mich erstaunt an und überlegte, was die Strafe sein könnte. Ich hob meinen Hintern an, stieg kurz von ihm herunter, zog mein Bikinihöschen aus und setzte mich dann mit meiner glitschigen Möse wieder auf seinen Schwanz. "Wie willst du mich bestrafen?" fragte er neugierig. Ich ließ mein Bikiniunterteil über seinem Gesicht baumeln. "Du öffnest jetzt den Mund und ich werde dir mein schmutziges Höschen in den Mund stecken, so dass du mich heute nicht mehr drängeln wirst, pünktlich zu sein." Er schluckte bei meinem Vorschlag und ohne einen Kommentar von ihm abzuwarten, preßte ich mein durchnäßtes Höschen auf sein ...