Pia und Jochen finden ihr Glück
Datum: 12.05.2022,
Kategorien:
Romantisch
... traute mich noch nicht, ihre Hand in diese Richtung zu lenken, derweil sie gerade dabei war, mir das Hemd aufzuknöpfen und dann auszuziehen. Ich bin zwar ein Schreibtischtäter, doch etwas an Muskeln habe ich schon, sie erfreute sich immer mehr am männlichen Körper. Wird wohl auch irgendwann an meinen Schwanz kommen, ihn kennen lernen wollen. Ja, als hätte sie meine Gedanken geahnt, stand sie auf, zog ihre Jeans aus, dann öffnete sie meinen Gürtel und zog mir ebenfalls die Hose runter. Nun sah sie, was sie angerichtet hatte, die gesamte Form und Größe von Penis samt Hoden konnte sie nun an den Ausbeulungen meiner Shorts erkennen und bekam große Augen. "Jochen, Liebling, du, ich muss doch keine Angst haben, du bist doch lieb zu mir, ja?". Klar war ich lieb, und Pia zog mir ganz langsam die Shorts runter, mein Schwanz sprang ihr fast ins Gesicht. Ihre Augen wurden noch größer, aber auch erwartungsvoller. "Hab' keine Angst, pack ihn ruhig an, er gehört jetzt dir...", sagte ich etwas leichtsinnig so daher, doch sie packte ihn wirklich ganz zärtlich an, streichelte sanft über ihn, dann kniete sie nieder uns küsste fast todesmutig die rotblaue und furchtbar pralle Eichel. Nur kurz hatten ihre Lippen diese empfindliche Stelle berührt, aber ich dachte, einen Stromschlag bekommen zu haben. Sie zog sich nun ihren Schlüpfer selbst aus, half mir vom Sofa auf und zog mich Richtung Schlafzimmer. Ich aber zog Richtung Bad. "Komm doch mit unter die Dusche, dort können wir beide unsere ...
... Körper beim Einseifen leicht erkunden und werden auch noch sauber dabei. Was meinst du?". "Oh ja, gute Idee, komm....". Momente später standen wir unter der Dusche, seiften uns ganz zart und sehr erotisch ein. Mein Gedanke dabei war, hier erst einmal einen Abgang zu bekommen, damit es nachher nicht zum Fiasko kommen würde. Sie aber erkundete meinen Körper, es war wirklich eine herrliche Sache; auch meine Hände waren überall. Als sie sich meines Schwanzes annahm, sagte ich ihr, dass er diese Behandlung nicht überstehen würde, aber das wäre kein Unglück, eher das Gegenteil. Der über Stunden sich entwickelnde Überreiz würde so seine Erfüllung finden und nachher hätten wir dann keinen Stress mehr, sondern nur noch schöne Liebe. So war sie vorbereitet, wenn sich was selbständig machen würde. Sie wusch mir wirklich recht naiv den Penis, zog die Vorhaut vor, zurück, wieder vor und schon ging es ab, mehrere heiße Stahlen schossen in ihre Hand. Sie war wirklich erschrocken, aber nur für einen Moment. Danach lachte sie, knetete zärtlich meine Eier, wusch nochmals diesen empfindlichen Kopf und lachte mich an. "So, wie viel Kinder wären das denn geworden? Ich glaube, du wusstest, warum du unter die Dusche wolltest. Jetzt geht es dir bestimmt besser...".
Ich nahm sie ganz zärtlich in die Arme, küsste sie, die Dusche regnete uns fein warmes Wasser auf unsere Körper, wir aber wir küssten wir Ertrinkende. Als wir dann aus der Dusche stiegen und uns abtrockneten, stand mein Jockel schon wieder ...