Die Tochter der Kollegin 01
Datum: 15.05.2022,
Kategorien:
Fetisch
Jan hatte den Vertikultierer in sein Auto geladen und gab die Zieladresse ins Navi ein und fuhr dann los. Eine Kollegin eines Unternehmens, die Kunde bei seiner eigenen Firma war, brauchte das Ding. Jan war dort und hatte etwas an deren Heizungsanlage reparieren müssen. Die 50-jährige hatte ihm einen Kaffee gebracht und die beiden kamen ins Gespräch. Dabei erzählte sie ihm davon, dass ihr Rasen nicht wachsen würde und was man tun könne. Sie schickte Jan noch am gleichen Tag Bilder nachdem sie die Telefonnummern ausgetauscht hatten.
Jan stellte fest, dass wohl das Vertikultieren des Rasens Sinn machen würde mit anschließender Neuansaat. Kerstin hatte keinen Vertikultierer und auch kein Auto. Also hatte Jan ihr angeboten, ihr Gerät zu verleihen und auch zu bringen. Die rund 25 km legte er schnell zurück und stellte sein Auto ab. Kerstin öffnete und bat Jan herein, nachdem sie das Gerät in der Garage untergestellt hatte.
Zwei Kaffee auf der Terrasse später kamen die Tochter und der Sohn nach Hause. Sie begrüßten Jan, wie es sich gehört. Kerstins Tochter Terese war gerade 21 geworden und bestand eigentlich erst mal nur aus Titten. Die riesigen, aber hoch stehenden Brüste waren unglaublich. Einen BH trug sie nicht. Ansonsten war Terese keine wirkliche Schönheit, eher unterer Durchschnitt und gute 12-15 kg weniger hätten der 1,70 m großen jungen Frau auch gut gestanden. Ihr Bauch schaute unter dem Top deutlich hervor, dennoch übte die junge Frau eine enorme Anziehungskraft ...
... auf Jan aus.
Die paar Worte, die sie sagte, zeugten nicht zwingend von einem hohen Niveau, aber das spielte ja auch gar keine Rolle. Sie saß eine Weile mit am Tisch, während Jan den dritten Kaffee trank. "Wie lange brauchen Sie den Vertikultierer?", fragte er Kerstin. "Ich hoffe mein Sohn wird das in den kommenden Tagen erledigen", antwortete sie. Insgesamt war das Haus nicht so ganz ordentlich und so ging Jan davon aus, dass er das Gerät möglicherweise so schnell nicht wiedersehen würde und überlegte.
Der Rasen war nur ca. 50 qm groß, das wäre schnell gemacht und er könnte das Ding direkt wieder mitnehmen. Auf Söhne war i.d.R. kein Verlass. "Ich kann das eben selbst machen und ihn direkt wieder mitnehmen", sagte er zu Kerstin. Dann steht er Ihnen nicht im Weg rum." "Das kann ich nicht annehmen", antwortete sie. "Ach was, das haben Sie mit den Kaffees (und den Titten Deiner Tochter) schon wieder wettgemacht", grinste er. "OK, ich muss aber gleich noch mit meinem Sohn zu einem Arztbesuch. Das dauert bestimmt min. 2 Std. Aber Terese ist ja hier. Die kann Ihnen dann noch etwas anbieten und Sie mit allem versorgen, was Sie brauchen", meinte Kerstin.
Kerstin war mit ihrem Sohn unterwegs, Terese war verschwunden und Jan legte los. Er war etwas enttäuscht, dass Terese sich seiner Blicke entzogen hat, dennoch war die Fahrt dorthin wert. Als er eine Stunden später fertig war, setzte er sich einen Moment auf einen der Stühle auf der Terasse und reinigte das Gerät vom Schmutz. Er ...