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Mietrückstände
Datum: 11.02.2019, Kategorien: Gruppensex
... zwanzig Mal im Monat. Wenn du davon zweimal abgibst, hätten wir vorläufig das Problem gelöst. Voraussetzung, er will überhaupt mit mir ficken!" Thomas war perplex. "Du kannst Dir vorstellen, dass er seinen Schwanz, wie ich jetzt, in dich reinsteckt? Und ich warte draußen, bis er mit dem Ficken meiner Frau fertig ist?" Der Gedanke war unvorstellbar schmerzlich für ihn. Er stellte sich den Hünen auf seiner Frau vor, wie der seinen Kolben immer wieder in sie versenkte. Andererseits war die Vorstellung auch lustvoll. Er stieß nun wilder als zuvor zu, das Bild immer noch vor Augen. "Und das würde dir nichts ausmachen?" fragte er weiter. "Ach weißt du, ich würde mir einfach vorstellen, ich wäre eine Frau dieser Agentur und es wäre mein Job. Er soll ja nur abspritzen. Nur dich liebe ich, das weißt du ja. Ich würde Dich ja nicht betrügen. Du wüsstest doch genau Bescheid." überlegte Karin. Die Erregung in Thomas stieg. Es dauerte nicht lange und er spritzte in sie ab. Ohne ein weiteres Ort zu sagen schlief man bald ein. "Ich rufe nachher von der Uni aus den Hauswirt an und frage, ob er nicht noch einmal vorbeikommen kann", meinte Karin am nächsten Morgen beim Frühstücken. "Oder hast du etwas dagegen?" Er schüttelte nur kaum merklich den Kopf. Die Sache ließ ihn den ganzen Tag nicht mehr los. Karin würde den Hauswirt anrufen um ihn später quasi zu bitten, sie zu ficken und dafür die Miete zu erlassen. Er sah in Gedanken den schönen Körper seiner Frau vor sich, die großen Brüste, die Kuhle in ihrem Bauch, wenn sie