1. Anfisa und Peter 07


    Datum: 16.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... ich dir das nicht so durchgehen lassen, Sklave!«
    
    Dann fasse ich wieder seinen Lustspender an: »Peter, so was muss ich wissen, wie soll ich dir sonst ein unvergessliches Erlebnis schenken! Ich werde mir für morgen etwas einfallen lassen!«
    
    Dieses Mal beginne ich wieder mit dem Masturbieren, lasse meine Finger an seinem Bändchen spielen. Ganz sanft berühre ich gleichzeitig sein Säckchen und flüstere: »Komm, du darfst ...«
    
    Ich fühle, wie sich sein Körper versteift und sein Sperma in seinen Penis schießt und drehe an seinem Testikel, aus seinem Lustschrei wird ein Schmerzschrei und als ich loslasse, fließt sein Lustsaft an seinem Bauch vorbei Richtung Kopf.
    
    »Mehr gibt es heute nicht Sklave! Du weißt warum! Solche Dinge erhält nur Peter von mir und ich fürchte, bis zu unserem Abflug hier, wird es keinen Peter mehr geben! Hast du mich verstanden, Sklave?«
    
    »Weil ich nicht ehrlich zu Dir war, Herrin!«
    
    »Dann wollen wir mal unsere Session fortführen! Du erinnerst dich, von unten nach oben! Nur dass jetzt unten oben ist!«
    
    Ich ziehe seinen Körper etwas höher, fessle seine Hände an das Halsband und lasse ihn wieder ab, bis ich die optimale Position für die Schenkelinnenseiten erreicht habe.
    
    Schon mein erster Hieb lässt meinen Sklaven aufjaulen, dass ich es vorziehe, einen der Knebel zu holen, alle sind steril verpackt, was meine Auswahl etwas schwieriger macht, ich entschließe mich für einen Butterfly Knebel, der einen sehr soliden und gut verarbeiteten Eindruck ...
    ... macht.
    
    Erneut lasse ich Peter hochfahren, warum sollte ich mich bücken. Längst hat sein Sperma den Kopf erreicht und ist teilweise auch schon angetrocknet.
    
    Ich habe schon oft genug einen ähnlichen Knebel getragen, um zu wissen, wie er angewendet werden muss.
    
    Also stecke ich die seitlichen Flügel des Butterflys zwischen Zähne und Wange, während die mittlere Ausbuchtung hinter den Vorderzähnen in die Mundhöhle ragt.
    
    Ich pumpe leicht mit 4 Stößen aus dem Ball auf, bevor ich die Mundplatte mit einem angebrachten Riemen verschließe.
    
    Erst jetzt fülle ich den Mund, bis Peter die ersten Würgereflexe zeigt, dann lasse ich etwas Luft aus dem Butterfly, den Pumpschlauch entferne ich und lasse Peter erneut ab.
    
    Mein Probehieb zeigt, dass meine Entscheidung für diesen Knebel richtig war! Mehr als ein leises Fiepen ist nicht zu hören.
    
    »So, dann beginne ich noch einmal von vorne, Peter! Oder willst du mir noch etwas sagen?«
    
    Natürlich kann er nichts mehr sagen, sosehr er sich auch anstrengen würde. Bei der Kneblung geht es mir auch mehr um die Restriktion, die der Knebel zudem erfüllt und schließlich haben wir wohl Bettruhe, auch wenn hier alles gedämmt ist, ich möchte keinem den Schlaf rauben.
    
    Der Dungeon
    
    Bislang dachte ich, mir ein Orgasmus völlig egal, eigentlich genau seit ich zu ersten Mal einen Subspace erlebt habe, ein rauschähnlicher Zustand, bei dem ich Ekstase geraten bin, schlecht zu erklären. Man vergisst den Schmerz, nicht ganz, aber er bleibt im ...
«12...91011...16»