Einvernehmliche Vergewaltigung
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Wir sind ein harmonisches Trio -- unsere Mutter Alina, meine Zwillingsschwester Ina und ich, Ingo. Unser Vater hatte sich schon bald regelrecht zu Tode gesoffen, Alkoholvergiftung, und nur Dank unserer Großelter konnte uns Mutter groß ziehen. Und von ihnen hatten wir auch das Häuschen. Wir leben in einem kleinen Häuschen am Stadtrand einer Kleinstadt und Ina und ich gingen in die letzte Klasse des Gymnasiums, doch in verschiedene Klassen und bereiteten uns auf das Abitur vor. Wie gesagt -- wir leben sehr harmonisch. Bis vor Kurzem trübte nichts unser Zusammenleben. Eigentlich auch jetzt noch nicht. Doch vor einiger Zeit wurde mir bewusst, wie schön doch beide Frauen waren. Ich sah sie plötzlich nicht mehr nur als Mutter und Schwester, sondern auch als begehrenswerte sexuelle Wesen. Und das hatte Folgen.
Und es war Sommer. Ja, und es war ziemlich warm. Ich kam geschlaucht und verschwitzt aus der Schule und wollte schnellstens unter die Dusche. Doch als ich am Zimmer meiner Schwester vorbei kam, stockte mein Schritt. Die Tür stand einen breiten Spalt offen und drinnen lag Ina auf ihrem Bett, nur mit einem Slip bekleidet. Sie hatte eine Stunde früher Schluss und hatte sich hingelegt. Das Bild, das sich mir bot, ließ mich die Dusche vergessen. Sie lag mit dem Gesicht zur Wand und somit war ihre Rückseite mir zugekehrt. Ihr Slip hatte sich verschoben und so lachten mich ihre unteren Lippen einladend an.
Leise schlich ich näher und ging neben dem Bett auf die Knie. Es war ...
... die erste Möse, die ich so aus der Nähe zu sehen bekam. Langsam kroch ich noch näher heran und ihr süßer Fotzenduft drang in meine Nase. Tief sog ich ihn in mich ein und hatte momentan eine steinharte Erektion. Meine Hände ließen sich jetzt nicht mehr bändigen. Dadurch, dass sich der Slip verschoben hatte, lag eine Arschbacke fast vollständig frei. Diese begann ich jetzt als erste sanft und zart zu streicheln. Ein Stückchen schob ich meine Hand auch unter den Saum des Slips und knetete leicht ihre Backe. Eine fast unmerkliche Bewegung und ein leises Seufzen waren die Folge. Doch offensichtlich schlief sie weiter.
Nun wurde ich mutiger und schob meine Hand nach oben und nach vorn in Richtung ihrer Brust. Das erste Mal fühlte ich in meiner Hand eine Mädchenbrust. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Es war, als berührte ich lebendigen Marmor. Warm und doch fest. Aber auch elastisch. Dieses Wunder begann ich nun zu drücken und zu streicheln. Wieder eine kleine Bewegung, sodass ich diese Brust jetzt noch besser erreichen konnte und ein kleiner Seufzer. Ich war jederzeit gewärtig, mich sofort zurückzuziehen, sollte sie aufwachen. Doch offensichtlich schlief sie tief und fest. Nun wollte ich auch das letzte Geheimnis ergründen.
Langsam nahm ich meine Hand zurück und kroch wieder nach unten. Ihre Schamlippen schienen mir jetzt etwas geschwollen und als ich sanft darüber strich, spürte ich warme Feuchtigkeit. Und der Duft, der dieser Blume entstieg, schien mir noch intensiver. Ganz ...