Anja mit ihrem Vater im Urlaub 03-04
Datum: 17.05.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und seine ganze Hand in ihre Höhle schob, schrie Anja auf. Es war aber kein schmerzerfüllter Aufschrei. Es war die pure Lust und Geilheit, die sich mit diesem Aufschrei aus ihrer Brust lösten. Mit jedem tiefen Eindringen seiner Faust in Anjas zarten Leib, jeder Drehung seiner Hand bäumte sich Anja auf, hob ihren Unterleib, kam ihrem Vater entgegen, umklammerte seinen Unterarm und versuchte, seine Faust noch tiefer in sich reinzuschieben.
Anjas Stöhnen und Keuchen ging mehr und mehr in ein unartikuliertes Wimmern über. Ihre Hände krallten sich in den Rücken ihres Vaters. Sie hätte nicht sagen können, wann und ob sie derartiges schon einmal erlebt hat. Mit rasender Geschwindigkeit näherte sie sich ihrem Höhepunkt. Ihr Körper verkrampfte sich, ihre Fotzenmuskeln umklammerten wie ein Schraubstock die tief in ihr steckende Faust ihres Vaters. Mit einem spitzen Schrei kam die Erlösung. Einer Fontäne gleich spritzten ihre Säfte aus ihrem faustgefickten Fotzenloch.
Auch an Klaus war das alles nicht spurlos vorübergegangen. Knüppelhart stand sein Schwanz in die Höhe. Am liebsten hätte er ihn sofort in das weit gedehnte Loch seiner Tochter gesteckt, um sich auch die notwendige Erlösung zu verschaffen. Aber Anja war noch nicht wieder soweit. Der Orgasmus hatte sie überwältigt und es dauerte dieses Mal doch etwas länger, bis sie wieder normal atmen und auch lächeln konnte.
„Du bist verrückt, Papa. Du hast mich fast in den Wahnsinn getrieben. Sowas darfst du doch mit deiner ...
... kleinen Tochter nicht machen."
„Entschuldige, mein Liebling. Hat es dir nicht gefallen?"
„Du bist doof. Wäre ich sonst so abgegangen? Hätte ich sonst so gespritzt? Das war echt der Hammer. Ich glaube, dass ich das noch öfter brauche. Aber du bist dabei etwas zu kurz gekommen. Hast du Lust, mit mir noch etwas zu ficken? Ich könnte jetzt schon wieder."
„Habe ich dazu schon jemals keine Lust gehabt? Du weißt, wie gerne ich mein kleines Mädchen ficke."
Natürlich wusste das Anja. Und wenn sie es bisher noch nicht gewusst haben sollte, merkte sie es an seinem hammerharten Schwanz. Als sie sich über ihn schwang, seine Eichel vor ihrem immer noch weit geöffneten Loch platzierte und ihren Unterleib senkte, glitt sein Schwanz fast wie von selbst bis zum Anschlag in ihre nasse Mädchenfotze. Jetzt war sie es, die ihren Vater nach allen Regeln der Kunst bediente. Kraftvoll drückte sie seinen großen, kräftigen Körper in die Matratze, ließ diese bei ihrem ständigen Auf und Ab rhythmisch schwingen, schob sich, halb auf ihm liegend, über seinen schwitzenden Körper und bot ihm ihre Brüsten zu Streicheln, Kneten und Küssen an. Durch kleine Pausen, in denen sie an seinem Schwanz leckte und lutschte oder sich ihr Fötzchen lecken ließ, versuchte sie, die Erregung ihres Vaters etwas unter Kontrolle zu halten. Sie wollte nicht, dass er zu schnell spritzt und schon wieder alles vorbei ist. Anja hätte auch nicht sagen können, wie lange ihr Vater bisher durchgehalten hat und wie lange sie schon ...