1. Wie der Vater so die Tochter


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sexuelles Verhalten war mechanisch geworden und alle seine Versuche, sie wieder dazu zu bringen Spaß am Sex zu haben, scheiterten. Schließlich gab Tom Pratt auf.
    
    Was sie nun zusammenhielt waren die Vertrautheit, die übrig gebliebene Zuneigung und die gemeinsame Verantwortung für ihre Tochter.
    
    Seinen „Spaß" holte sich Tom im Internet, er nannte eine ganze Sammlung heißer Pornofilme sein eigen, die er, wie er glaubte, gut auf seinem Laptop versteckt hatte. Außerdem hatte er begonnen, seine Tochter anders wahrzunehmen als früher.
    
    Das war seiner Tochter natürlich aufgefallen. Natürlich bekam sie mit, dass zwischen ihren Eltern so gut wie nichts mehr lief. Gleichzeitig surfte ihr Vater ständig im Internet und schreckte hoch, wenn man ihn in seinem Zimmer am Rechner überraschte.
    
    Juliane liebte ihren Vater. Er war ein gutaussehender, sportlicher Mittvierziger, der auch bei ihren Freundinnen sehr beliebt war und so manche hätte sich nur allzu gerne von ihm vernaschen lassen, hätte er es nur versucht. Zur selben Zeit wurde das Verhältnis zu ihrer Mutter immer schlechter. Mit den konservativen Argumenten ihrer Mutter konnte sie so gar nichts anfangen und für Juliane waren die Kirche und das dortige Engagement ihrer Mutter die Ursache dafür.
    
    Ohne es sich bewusst zu werden waren sich Juliane und ihr Vater so nähergekommen. Immer öfter hielten sie zusammen gegen ihre Mutter bzw. seine Frau und je mehr sich Rita an die Kirche wandte, umso mehr übernahm Tom die Rolle des ...
    ... aktiven Vaters. Er begleitete seine Tochter zu Schulveranstaltungen, zum Sport und er war es sogar, der sie zur Frauenärztin begleitete, als sie erwachsen wurde.
    
    Tom wurde zu Julianes Ansprechpartner in Fragen der Pubertät und ihrer erwachenden Sexualität und als Vater gab sich Tom alle Mühe, seiner Tochter zu helfen. Seine Erklärungen waren allerdings eher technisch und klinisch und halfen Juliane nur bedingt.
    
    Ihr erstes Jahr an der Uni war geprägt von ihrem Aufblühen, ihrem sexuellen Erwachen und den ersten Erfahrungen mit Vertretern beider Geschlechter. Als Tom und sein Bruder anfingen den Swimming Pool zu bauen, bewunderte Juliane die beiden dafür und ergötzte sich an dem Anblick der beiden Männer, die zumeist halbnackt arbeiteten und deren Muskeln beim Arbeiten in der Sonne glänzten.
    
    An der Uni interessierte sich Juliane plötzlich für die Kunst. Sie belegte einen Schauspielkurs und lernte dort viel über Anmut, Bewegung und sie lernte ihren Körper einzusetzen und zu nutzen.
    
    Ihre Jungfräulichkeit verlor sie an Clayton Denny, einen liebenswerten, pflegeleichten Kommilitonen, der sie abgöttisch liebte. Aber der Junge wurde ihr schnell langweilig. Sie war eine der gefragtesten jungen Frauen an der Uni und machte die Erfahrung, dass ihr die jungen „Nerds", die computerverrückten Mitstudenten, nicht viel gaben, sondern sie mehr auf erfahrenere, reife Männer stand, die wussten, was eine Frau braucht.
    
    Als sie dann in den Semesterferien ihren unvorsichtigen Vater nachts ...
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