1. Die Frauen von Berg 11


    Datum: 18.05.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... verschwunden, wie sie aufgetaucht waren. Einundzwanzig war ich damals und in der Mitte meines Betriebswirtschaftsstudiums. Meine Mutter war damals schon seit über fünf Jahren Tod. Lungenkrebs mit zweiunddreißig. Vielleicht war das ein Grund, warum ich meine Frauen so schnell wie möglich auch rechtlich an mich binden wollte. Wenn mir etwas passieren würde, dann wären sie die Herrinnen von Berg. Ich fand den Gedanken ungemein tröstlich.
    
    Nun stand ich hier und schaute zu der Tür, wo bald meine Frauen zu mir und Henry kommen sollten. Und ich war aufgeregt wie ein Kind, das auf den Weihnachtsmann wartete.
    
    Endlich ging die Tür auf und Isabell trat heraus. Sie trug wie wir einen Anzug, nur ihrer war im Gegensatz zu unserem Weiß. Auch trug sie darunter weder Bluse, Shirt oder BH, sodass man frei vom Bauchnabel bis zum Kinn schauen konnte. Aber ihre Brüste war trotz allem vom Stoff bedeckt. Sie sah umwerfend darin aus. Ich spürte, dass die enge meiner Hose noch enger wurde und war so froh, dass es den meisten verborgen blieb. Natürlich nicht Isabell. Wie beiläufig strich sie vorne über meine Hose und küsste mich auf die Wange.
    
    Dann stellte sie sich zwischen uns und wir warteten zu dritt auf die Bräute. Als nächstes trat Lisa ins Freie. Sie hatte die Rolle der in diesem Fall einzigen Brautjungfer. Sie trug einen Traum von blauem Kleid, bauschig ausladen im unteren Teil, oben herum dagegen kaum Stoff zu viel. Als hätte ein Adam Stalker den Stoff beschnitten, war fast schon zu ...
    ... viel zu sehen. Auch sie stellte sich seitlich zu uns, nach dem sie den Boden von der Tür bis zu uns mit den Blättern blauer Blüten bestreut hatte.
    
    Frederike folgte als nächstes. Ganz in Weiß wie ihre Zukünftige, hatte sie ein Kleid in durchscheinende Spitze an, der ihre Figur bewusst betonte und das trotzdem etwas unerwartetes offenbarte. So trug sie Ringe in ihren Brustwarzen, die mit einer goldenen Kette verbunden waren. Daran in der Mitte hing ein Medaillon mit dem Wappen derer von Berg. Ich war hin und weg von dem Anblick.
    
    Susannes Kleid war eher schlicht im Vergleich und auf den ersten Blick vorne hoch geschlossen und figurbetont sah es erst so aus, als wolle sie ihre sonnengebräunte Haut verstecken. Doch als sie auf meiner Höhe ist, sehe ich, dass es hinten nur von wenigen dünnen Stegen an Ort und Stelle gehalten ist, ansonsten ist sie hinten nur noch von ihren langen dunkelblonde Haaren bedeckt. Eine Perlenschnur zieht sich darunter hervor und verschwindet dann zwischen ihren nackten Backen.
    
    Ich bin gespannt darauf zu sehen, wo die Schnur vorne endet. Dann kommt meine Magdalena. Bei ihrem Anblick vergesse ich all meine anderen Frauen komplett. Sie trägt ein vollkommen durchsichtiges Kleid, als wenn es aus purem Kristall gewebt worden ist. Aber diese Eindruck bietet sich nur von unserer Seite. Von der Seite betrachtet glänzt das Kleid blickdicht silbern und blendet fast vor soviel Glanz. Magdalena strahlt auch in ihrem Gesicht. Für sie sei es so, dass sie uns ...
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