Die Spermageile Chefin
Datum: 18.05.2022,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... guten Stück ist alles bestens, aber ihre Stanze, die können sie eigentlich wegschmeißen.“
Susanne musste zwar über die Bemerkung des „guten Stücks“ lächeln, aber die andere Nachricht machte sie nervös.
Die hübsche Blondine baute sich keck vor ihm auf, warf die Haare selbstbewusst über die Schulter und fragte:
“Also! Ich brauche morgen früh um sechs Uhr eine funktionierende Stanze, was haben sie drauf?“
Der Mann fuhr sich gequält übers Gesicht und knetet seine Schläfen:
“Der große Hydraulikzylinder ist undicht und hat Einlaufspuren. Den müsste man komplett ausbauen, polieren und mit einer neuen Dichtung versehen, dann könnte das Ding noch ein paar Monate funktionieren, aber Garantie gibt es keine.“
“Schaffen sie das?“
Langsam kam der Monteur ins Schwitzen:
“Ich muss die komplette Maschine zerlegen... morgen Abend läuft sie wieder, wenn alles glatt geht.“
Susanne kochte innerlich.
Sie lächelte den großen starken Mann freundlich an. Dann stellte sie sich in ihren hohen Schuhen auf die Zehenspitzen und hielt sich an der Schulter des Monteurs fest. Leise sprach sie ihm ins Ohr:
“Ich könnte dir auch mal den Kolben polieren, aber nur, wenn die Stanze morgen früh läuft.“
Der Monteur grinste breit und schüttelte den Kopf:
“Ja ja, das hab ich schon mal erlebt. Man malocht die ganze Nacht und am nächsten Morgen gibt es einen feuchten Händedruck als Dank.“
Susannes schöne Augen funkelten böse:
“Hör mal! An dieser Stanze hängen ...
... Arbeitsplätze. Wenn du willst, können wir es gleich hier und jetzt machen, aber dann muss die Maschine morgen früh laufen, sonst bekommt ihr nie wieder einen Auftrag von mir, ist das klar?“
Dem Monteur wurde der Ernst der Lage langsam bewusst, er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und murmelte:
“Ich habe einen Montagetrupp hier in der Nähe, die sind in einer Stunde fertig. Wenn die herkommen und helfen, schaffen wir es bis morgen früh garantiert. Aber schaffen SIE das?“
“Wie viele sind es denn?“
“Mit mir, sind wir dann zu fünft ...“
Susanne legte die Stirn in Falten und dachte nach. Fünf stramme Jungs auf einmal, dass hatte sie seit der Studienzeit nicht mehr gemacht.
Da stellte sich plötzlich Karin neben ihre Chefin und sprach selbstsicher:
“OK! Rufen sie den Trupp an, sie sollen herkommen, WIR schaffen das schon.“
Das Gesicht der Geschäftsführerin erhellte sich, sie blickte zu Herrn Matzke:
“Kümmern sie sich um ein deftiges Abendessen und ausreichend Getränke!“
“Geht klar Chefin.“
Mit einem Handy am Ohr verließ der Monteur das Büro, Herr Matzke folgte ihm. Nun standen Susanne und Karin wieder alleine im Zimmer. Susanne schaute ihre junge Mitarbeiterin dankbar an:
“Super, dass du dich freiwillig meldest.“
Karin wollte gerade etwas sagen, aber da überrannte sie ihre Chefin schon mit einem leidenschaftlichen Kuss. Die Buchhalterin war kurz verwirrt, fing sich aber recht schnell und erwiderte die Zuneigung. Nein, sie genoss den sinnlichen Kuss der ...