Die Spermageile Chefin
Datum: 18.05.2022,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... Matzkes Gesicht tief in ihrem Schoß vergraben.
Dezent stöhnend ließ sie den Blick über den Parkplatz ihrer Firma schweifen und versuchte die Erregung im Unterbewussten zu halten, sie wollte noch lange nicht kommen.
Ein Transporter kam durch die Einfahrt gerollt, parkte neben dem Servicewagen des Monteurs und spuckte vier kräftige Arbeiter aus.
Der Monteur kam auf die Vier zugelaufen und begrüßte sie, als einer der Männer fragte:
“Ich hab meiner Frau am Telefon erzählt, dass ich erst morgen heimkomme, weil ich die ganze Nacht malochen muss. Ich hoffe, das war eine Lüge.“
Der Monteur lachte laut:
“Nicht ganz, wir müssen schon ganz schön ranklotzen, aber vorher werden wir erst mal ein bisschen Spaß haben.“
Susanne warf ihre langen, blonden Haare in den Nacken:
“Worauf du einen lassen kannst.“
Susanne lauschte andächtig den Lustschreien, die aus dem Besprechungszimmer drangen, und wurde neidisch. Sie gönnte Karin den Erfolg einerseits, andererseits wilderte die Kleine in ihrem Revier.
Entschlossen stand sie auf und ging hinunter in die Werkshalle.
Die vier Monteure arbeiteten fieberhaft an der großen Maschine und Herr Schinz wurde als AZUBi eingesetzt -- Arsch Zum Bier Holen.
Zufrieden beobachtete die Chefin das emsige Treiben und fragte in die Runde.
»Hey Jungs! Wie läuft´s?«
Der Initiator der Sonderaktion stand plötzlich neben ihr.
»Es läuft sehr gut, wir haben den Hauptkolben ausgebaut und er war gar nicht so stark beschädigt wie ...
... gedacht -- der Teufel steckte eben im Detail.«
»Wann sind Sie fertig?«
Der Monteure kratze sich nachdenklich im Nacken.
»Also wenn jetzt nix schief geht, haben wir das Ding in einer Stunde zusammengebaut. Es macht ganz schön was aus, wenn man ein paar Helfer hat.«
»Das kleine Luder ist komplett platt, ich schwör´s euch«, unterbrach der potente Macho das Gespräch. Er kam vom Eingang des Verwaltungstraktes auf die Stanze zugelaufen. Susanne drehte sich zu ihm um und konterte.
»Es war nicht zu überhören, dass ihr eine Menge Spaß hattet.«
Mit einem breiten Grinsen steckte er einen Zettel mit einer Telefonnummer in seine Arbeitshose.
»Ich glaube die Kleine wird in nächster Zeit deutlich ruhiger werden -- zumindest auf der Arbeit.«
Susanne grinste höflich und fragte ihren ursprünglichen Gesprächspartner.
»Sag mal, du bist doch auch noch fällig?«
Er nickte verlegen grinsend und bevor er reagieren konnte, fügte die Nymphomanin hinzu.
»Nehme den anderen, der noch nicht dran war, mit, ich will euch beide gleichzeitig.«
Als sie aus der Halle ging, rief sie noch einmal zurück.
»Gebt mir 10 Minuten und wascht euch wenigstens die Hände.«
»Geht klar Chefin«, schallte es zurück.
***
Vorsichtig lugten die beiden Monteure in das Chefbüro und sahen den geilen, nackten Arsch von Susanne. Die Chefin stand am Fenster und blickte in den Nachthimmel, ihr lüsterner Blick spiegelte sich in der Fensterscheibe.
Sie trug nur noch die Strapse mit den echten ...