1. Die Spermageile Chefin


    Datum: 18.05.2022, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    ... er glaubte eine Naht erkannt zu haben. Umso spannender empfand er es, als der andere Fuß aus dem Schuh schlüpfte und die fein gearbeitete Verstärkung um die Zehen herum preisgab.
    
    Geschmeidig wanderte der Fuß höher und streichelte die Wade des anderen Beines. Die Zehen und die Fußsohle strichen über die Wade, umschmeichelten sie wie ein Liebhaber seine Angebetet. Fasziniert beobachtete er das Schauspiel.
    
    Der Fuß stoppte die Massage und richtete sich von der Wade ab. Die Zehen zeigten genau auf ihn. Dann wackelten die Zehen auf und ab -- sie winkten ihm. Er winkte mit einer Hand zurück und lächelte dem Fuß zu.
    
    Ein lautes Räuspern riss ihn aus seiner Konzentration. Er blickte Erschrocken auf und erinnerte sich an die Besitzerin der hübschen Beine -- die war ja auch noch da.
    
    Wie ein begossener Pudel kauerte er auf dem Besucherstuhl, das Päckchen auf den Knien und mit einer Hand winkend. Er lächelte beschämt und zog vorsichtshalber den Kopf ein.
    
    »Findest du es anregend die Beine von Frauen zu begaffen?«
    
    Der Bote zog die Schultern hoch und nickte schüchtern. Er hoffte hier schnell weg zu kommen. Stattdessen wurde ihm eine weitere Frage gestellt.
    
    »Was reizt dich mehr, die Beine oder das Nylon?«
    
    Das war eine schwere Frage, in dem Kopf des Boten wurden ganze Hirnareale aus dem Urlaub zurückbeordert um der anfallenden Arbeit Herr zu werden. Ungeduldig saß er da und hoffte bald eine Antwort formulieren zu können.
    
    Er konnte nicht länger auf die Lösung warten, ...
    ... er musste reagieren, die Frau blickte immer ungeduldiger.
    
    »Mir gefällt beides gleich.«
    
    Puh, geschafft, eine bessere Antwort war in der kurzen Zeit nicht zu schaffen.
    
    Susanne lehnte sich selbstbewusst zurück. Dieser Bote war dumm wie Brot aber sein Körper entsprach den Heldenbeschreibungen aus alten Sagen. Die Uniform der Lieferfirma spannte sich über seinem kräftigen Brustkorb. Die Schultern waren breit und gingen nahtlos in stramme Oberarme über. Sein straffer Bauch war sicherlich hart wie eine Ziegelwand.
    
    Sie lockte ihn mit dem Zeigerfinger.
    
    »Komm mal um den Schreibtisch rum.«
    
    Pflichtbewusst trug der Hüne das Päckchen zu der Dame und blieb zwei Schritte vor ihr Stehen. Sie hatte die Zeit genutzt und ihren Rock geöffnet. Der knappe Stoffschlauch glitt an ihren Beinen hinab während sie sich langsam auf ihren Sessel zurücksinken ließ. Ohne Schuhe und mit entblößtem Unterleib saß sie vor ihm und blickte ihn verführerisch an.
    
    Ihr nahtlos gebräunter Unterleib wurde von einem schwarzen Hüfthalter umspannt. Die Klammerchen der Strapshalter verbissen sich tapfer in den verstärkten Rand der Nylons um den Strumpf sicher am Bein zu halten. Zwischen den wohlgeformten Schenkeln blitzte eine blank rasierte Muschi. Noch ehe der Bote einen klaren Gedanken fassen konnte, spürte er eine Fußspitze an der Innenseite seiner Beine empor gleiten.
    
    Genüsslich führte die unanständige Dame ihren Fuß zu seinem Schritt und stupste gegen die leichte Beule in der Hose. Erschrocken ...
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