1. Das Hausmädchen Teil 2


    Datum: 19.05.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... und behutsam mit ihr umzugehen. Nach zehn Minuten kamen Malea und Lara zurück. Laras Gesicht war noch immer stark gerötet und Malea hielt freundschaftlich ihre Hand. Als beide auf den Rücksitzen saßen schaute Laras Mutter sich fragend um. Malea öffnete ihre Handtasche und zog kurz Laras Slip heraus. Die beiden Mütter lächelten, Malea hielt Laras Hand und Lara wiederum schaute verlegen zu Boden. Maleas Mutter fuhr wieder los und ca. fünfzehn Minuten später kamen sie an der großen Markthalle an. Frau Kirn parkte das Auto auf das obere Außendeck des Parkhauses. Lara stieg umständlich aus dem Wagen und prüfte immer wieder den Sitz des Rockes. Sie ergriff Maleas Hand:"Bleib bloß bei mir", flüsterte sie ihr zu. Malea nickte und drückte beruhigend ihre Hand. "Mensch, ich habe das Gefühl, dass das Kleid nichts bedeckt und jeder sehen kann, dass ich darunter nackig bin. Ich weiß nicht, wie ich mich bücken oder hinsetzen soll". Wieder drückte Malea ihre Hand," Du wirst sehen, es geht alles gut und bald macht es Dir nichts mehr aus". Wieder zuckte Lara mit den Schultern. Sie liefen los Richtung Markt. Das nächste Problem stellte sich für Lara an der Treppe. Sie hatte das Gefühl, dass jeder entgegenkommende ihr unter des Kleid schaute. Andererseits: Was für ein Gefühl, nur diesen dünnen Stoff zu tragen, zu spüren wie die Frischluft sich darunter fing. Die Halle war wirklich riesig. Allein die Stoffabteilung kam Lara vor wie ein halber Sportplatz. Sie hakte sich bei Malea ein. Sie achtete ...
    ... darauf, immer gerade zu laufen und war bei allen Bewegungen sehr vorsichtig. Sie war froh, Malea bei sich zu haben und drückte sich fest an sie. "Ohne Dich würde ich das alles gar nicht schaffen" sagte sie zu Malea. Diese legte ihren Arm um Laras Schulter und drückte ihr spontan einen Kuss auf die Wange. Lara errötete, musste aber auch lächeln." Sei vorsichtig, nachher denken die Menschen noch wir wären lesbisch", flüsterte sie. "Und wenn, was die denken ist mir egal" sagte Malea und drückte Lara nochmal nachdrücklich. Es war für die beiden Mädchen nicht prickelnd, an den Stoffbahnen vorbeizulaufen. Trotzdem suchten sie gemeinsam Stoffe aus, aus denen Frau Kirn unter anderem Laras Garderobe nähen konnte. Als Lara einmal an einem Spiegel vorbeilief, konnte sie erkennen, dass ihre Brustwarzen sich abzeichneten. Auch fiel ihr bei diesem Blick nochmal besonders auf, wie kurz das Kleid war und wie viel sie zeigte. Nachdem die Stoffe geschnitten waren und im Einkaufswagen lagen, kamen alle überein noch ein wenig durch das Gebäude zu bummeln. Mütter und Töchter trennten sich wegen unterschiedlicher Interessen. Malea und Lara beschlossen gemeinsam, s­­­­­­ich ein wenig umzusehen in der Abteilung für Modeschmuck, Elektroartikel, Tonträger. Lara hakte sich bei Malea unter und es ging los. Auch Malea trug einen kurzen Rock ( nicht so kurz wie Lara) und so waren die beiden ein echter Hingucker. Viele Männer drehten sich (vermeintlich) unauffällig um. "Kannst Du Dir vorstellen, wir wären ...
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