Photographie instantané - Bilder von ihr (Kapite
Datum: 20.05.2022,
Kategorien:
CMNF
... Babettes Liebesgrotte. Aus den tiefsten Tiefen ihrer Scheide bahnte er sich seinen Weg nach draußen und ergoss sich auf dem Bettlagen – genau zwischen den beiden Gladiatorinnen. Ehe die Auseinandersetzung zwischen den Frauen überhaupt richtig begonnen hatte, war Babette geschlagen. Ein Schrei der Lust durchbrach die Stille und all ihrer Kräfte beraubt, ließ sie sich rücklings auf die weiche Oberfläche der Schlafstätte fallen.
In jenem Moment erwachte Babette aus ihrer Ekstase und schließlich sprudelte es nur so aus ihr heraus. „Ich kann es einfach nicht akzeptieren, dass solch zwei anmutige Körper miteinander kämpfen! Sie sollten sich gegenseitig liebkosen und engumschlungen aneinanderschmiegen! Es muss einfach einen anderen Weg geben, Eure Differenzen beizulegen!“
„Genau so sehe ich es auch.“, sagte Madeleine. Mit verdutzter Miene sah die Blondine sie an und wartete offenkundig auf eine Erklärung seitens ihrer Gesprächspartnerin.
„Schau Liebes.“, fuhr Madeleine fort. „Ich bin der ständigen Kämpfe müde geworden. Ich merke bereits jetzt schon, dass meine Kräfte schwinden. Es fällt mir von Mal zu Mal schwerer meine Verteidigung gegenüber Monique aufrechtzuhalten. Natürlich würde ich es nie vor ihr zugeben, doch ich vermag zu erkennen, zu spüren, dass sie eine äußerst begabte und gelehrige Kämpferin ist. Ich weiß nicht, wie lange ich ihr noch widerstehen kann. Genau wie Du Babette, bin auch ich von ihrer Schönheit geblendet. Ja, auch ich begehre sie… obgleich ich sie ...
... hasse. Doch ihren kämpferischen Qualitäten werde ich mich letzten Ende nicht mehr länger widersetzen können… schon das nächste Duell könnte ich verlieren! Natürlich ahnt sie nichts von alledem! Sie hat keinen blassen Schimmer, wie kurz sie bereits vor einem Sieg über mich steht! Schon mein Triumph bei unserer letzten Zusammenkunft stand auf Messers Schneide. Hätte unser Zwist nur ein wenig länger gedauert, wäre ich wahrscheinlich die Unterlegene gewesen! Ich weiß nicht, was diese Frau mit mir angestellt hat, aber selbst einige Zeit später, nachdem ich mich wieder angekleidet und das Hotel verlassen hatte, wollte die immense Schwellung meiner Klitoris einfach nicht abklingen. Jeder Schritt den ich tat, wurde begleitet von lustvollen Schauern, welche meine Säfte nur so herausquellen ließen. Und ich war nicht imstande, diesen immensen Gefühlen, welche Besitz von meinem Körper genommen hatten, zu widerstehen… und ich wollte es auch gar nicht.
Als ich in der Bahn saß, presste ich meine Beine stark zusammen, so dass den anderen Fahrgästen die feuchte Stelle zwischen meinen Schenkeln verborgen blieb. Doch dann überkam mich eine erneute Woge der Leidenschaft und ich rieb meine Oberschenkel immer stärker einander. Zweifellos hinterließ ich auf dem Stoff des Sitzes einen dunklen Fleck meines Liebessekrets. Kaum hatte ich die Türe zu meiner Wohnung aufgeschlossen, konnte ich nicht länger an mich halten. Ich schleuderte meine Handtasche auf den Boden, eilte ins Schlafzimmer, warf mich ...