Doppelfick zu Weihnachten (04)
Datum: 20.05.2022,
Kategorien:
Schwule
... darüber war, dass er Zimmermann geworden war. Nur dass er noch keine Ehefrau habe, das sei der einzige Makel.
„Meine weiblichen Freunde sind alle schon ein wenig zu alt um ihn mit ihnen zu verkuppeln," entschuldigte ich mich.
„Vielleicht wäre eine reifere Frau genau die Richtige um ihn auf den richtigen Pfad zu bringen?"
„Aber dann wird es nichts mehr mit den weiteren Enkelkindern!" flachste ich und zwinkerte nun ihm wiederum zu
Ivan lachte laut und drückte mich wieder.
„Da hast Du Recht, Martin. Schade, dass Du keine jüngere Schwester hast, ich hätte Dich gerne in meiner Familie."
„Oh Danke, Ivan. Du bist sehr freundlich."
„Du gefällst mir sehr und Du scheinst ein anständiger Kerl zu sein."
„Du gefällst mir auch Ivan!" und ich reichte ihm meine Hand.
Neugierig mischte sich Tatjana in unser Gespräch.
„Was ist?"
„Ich bedauere gerade, dass Martin keine jüngere Schwester hat, mit der wir Branko endlich verheiraten können."
„Nein, oh wie schade, ja das wäre schön!" antwortete sie als auch schon die Enkelkinder sie wieder von unserem Gespräch ablenkten.
Dann trugen die Mutter, die Tochter und die Schwiegertochter das Essen auf. Während die Enkelkinder und deren Eltern auf der Couch essen mussten, wurde mir das Privileg zuteil am Esstisch Platz nehmen zu dürfen.
Nach dem Essen stand dann die Bescherung und Branko winkte mir zum Abschied nochmal zu. Den ganzen Abend hatten wir kaum ein Wort wechseln können, allzu sehr wurde ich von seiner ...
... Familie und besonders von seinem Vater in Beschlag genommen. Ich winkte ihm zu. Und auch Ivan winkte ihm zu.
„Komm Martin, wir setzen uns in da in Ecke hinter der Couch, dann können die anderen besser sehen."
„Gute Idee, Ivan, wir bekommen sicherlich keine Geschenke."
„Ich war bestimmt nicht artig, ich weiß ja nicht wie Du Dich das ganze Jahr benommen hast?"
Ich wusste zwar nicht, wie ich diese Bemerkung verstehen sollte, aber stimmte ein:
„Nein, ich bekomme sicherlich auch nichts. Ich war wie Du ein böser Junge."
„Das habe ich mir gleich gedacht!" antwortete Ivan und wir setzten uns in die Ecke.
Kaum, dass wir Platz genommen hatten, kam Branko in einem viel zu engen Weihnachtsmannkostüm unter lauten „Ho Ho Ho" Rufen ins Wohnzimmer. Ich stand auf um ihn mir besser anschauen zu können und machte ein Foto mit meinem Handy.
Wie gesagt war das Kostüm viel zu klein für ihn und unter der aufklaffenden Jacke war trotz seines langen weißen Bartes seiner muskulöse braungebrannte Brust sehr deutlich zu sehen. Die Hose, die ja eigentlich bei Weihnachtsmännern immer locker saß, war bei ihm hauteng und bevor er sich auf meinen Sessel setzte, sah ich seinen knackigen Arsch in der Samthose. Der absolute Hammer waren jedoch seine kniehohen schwarzen Lederstiefel.
Immer schon waren Männer in Stiefeln für mich ein absoluter Antörner doch dieser Anblick raubte mich sofort den Atem.
„Das Kostüm ist von mir!" flüsterte mir Ivan zu. „Damit habe ich die Kinder früher ...