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Samira 02 Aufarbeitung und anderes
Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM
... Hustenanfall, Würgereiz, gut das ich in der Wanne sitze, falls ich kotzen muss. Vielleicht mit mehr Speichel, doch der Versuch geht genauso schief. Versuch macht klug, tropfe das milchige Gel auf die Spitze, verteile es großzügig bis hinter den Eichelrand. Er fühlt sich jeden Falls gleitbarer an, der Kontakt in der Mundhöhle, nass, ein wenig kühl, ich muss drücken dass die ersten Millimeter ein wenig tiefer gehen. Verweilend versuche ich den Würgereiz runter zu spielen, den Druck verstärken bringt nichts. Ich überlege gleich eine kleine Menge an Gel in den Mund zu nehmen. Klar, warum nicht, wie von einer Tube Ketchup lass ich ein wenig auf den hinteren Teil der Zunge fließen. Wieder angesetzt, leichten Stoßbewegungen, der kleine widerspenstige Bastard schlüpft mit seinem Kopf tatsächlich tiefer. Die Kehle reagiert allerdings mit einem kurzen Hustenanfall durch die Nase, Tränen schießen mir in die Augen. Mit leichten Hin u Her gleitet er Millimeter für Millimeter tiefer, zeitgleich bemühe ich mich meine Lippen geschlossen zu halten und die Zunge an den Schaft zu pressen. Immer wieder würgt es mich, als müsste ich meinen Magen von innen nach außen kehren. Mit Tränen durch die Anstrengung und Dehnung, aber ein wenig Stolz, betrachte ich das erste Training für abgeschlossen. Zufrieden lasse ich mich vom Wasser wieder umarmen. Der Prügel liegt mittlerweile versunken, neben meinem linken Oberschenkel, in Gedanken spiele ich die nächsten Schritte durch, mit der ...
... Erkenntnis es so auszuprobieren. Der Stöpsel des Abflusses lässt sich zum Glück ganz entfernen und während das Badewasser den Weg in die Kanalisation sucht, schraube ich den Brausekopf vom Schlauch ab. Wohlweislich mich an den Rat von Sevil erinnernd, entferne ich die Dichtung. Bei der Flasche mit dem klaren Gel lässt sich zum Glück der Kopf mit dem Spender abschrauben. Die blaue Spritze wird im Bauch des Behälters nun aufgezogen, dünne Fäden hängen an der Spitze herunter. Sie wird griffbereit deponiert. In der Breite der Badewanne hocke ich mich nun mit gespreizten Beinen hin, als würde ich pinkeln müssen. Die Spritze setze ich an der braunen Pforte an, dringe ein wenig ein und drücke bereits ein kleine Menge vom kühlen Gel hinein. Der Spender gleitet ein wenig tiefer, wieder entleere ich den Tank ein wenig. Anscheinend zu wenig, drücke ich nun den ganzen Tank hinein. Nochmals fülle ich das Gerät, mit gleitenden Bewegungen fick ich meinen Arsch immer tiefer, um auf dem Weg bis zum Anschlag das Gleitmittel gleichmäßig zu verteilen. Von meinem Logikverständnis beeinflusst nehme ich den Brauseschlauch und reguliere die Temperatur so wie ich glaube dass es angenehm sein könnte und schalte die Weiche zum Wasserhahn. Um das Eindringen angenehmer zu gestalten, beträufle ich zusätzlich den Schlauchanfang mit der glitschigen Flüssigkeit und setze ihn an. Erstaunlich leicht flutscht das Teil in mein Rektum, mit kurzen Schüben fick ich meinen Darm, nachgreifend am ...