Alex Fantasien mit Freundin Rita - Sommerfest
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... an ihre feuchte Grotte seinem wahren Ziel zugänglich. Achims konsequente Avancen blieben nicht ohne Wirkung bei Rita. Alex war sich sicher, dass der Widerstand von Rita endgültig nachliess. Ihr Widerstand erschlaffte. Sie liess ihn gewähren. Schlimmer noch, sie stöhnte für Alex gut vernehmlich. Der Kerl küsste ihren Nacken und küsste ihr Ohrläppchen. Sie stand da mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Mund. Alex kannte das und wusste, dass es ihr ganz offensichtlich gefiel. Achim musste in der Zwischenzeit einen Finger in ihre Muschi eingeführt haben. Rita hechelte: «Oh... , Oh..., du meine Güte Achim..., du gehst zu weit... nimm deine Finger da weg... Autsch... was machst du mit mir. » Unvermittelt hob er Rita im Schritt hoch, sie zappelte wild mit ihren Beinen und quittierte sein Hochheben mit laut vernehmbarem ächzend, stöhnenden Schreien. «So, Mädchen, jetzt werde ich dich ficken, du geiles Früchtchen», sagte Achim bestimmt. Setzte sie wieder ab und befahl: «Komm mit!» Er nahm sie an der Hand und öffnete die Türe vom alten Pförtnerhaus. Er hatte offensichtlich einen Schlüssel.
Alex, der bis jetzt alles mitbekam, war aufs höchste erregt. Dass ihn das Beobachten seiner Freundin Lust bereiten würde, war ihm unheimlich. In seiner Hose hatte sein Schwanz längst fast keinen Platz mehr. Die Neugierde, was wohl jetzt im Pförtnerhaus abging, liess ihn aus dem Auto aussteigen. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Er eilte über den Platz zum Eingang des Häuschens. ...
... Sein Herz schlug heftig. Sorgfältig drücke er die Klinke, um ja kein Geräusch zu verursachen. Die Tür war unverschlossen. Leise betrat er den Raum. Undefinierbare Geräusche im hinteren Teil der Loge nahm er wahr. Offensichtlich waren sie dabei, sich wild knutschend weiter anzustacheln.
Die alten Portierlogen waren früher die Eingangs- und Sicherheitskontrolle für alle, die aufs Firmenareal wollten. Sie waren in der Regel 24 Stunden besetzt. Deshalb hatte es neben dem Empfang noch weitere Räume, in denen der Portier auch die Möglichkeit hatte, etwas zu schlafen.
Alex wagte sich vor und fand eine dunkle Nische, aus der er unerkannt in den beleuchteten Raum blicken konnte, aus dem die Geräusche kamen. Im Spiegel sah er Rita auf dem Bett sitzend, vor ihr Achim, der gerade dabei war, seinen Schwanz aus der Hose zu holen. Und was da hervorkam, war nicht von schlechten Eltern. Achims Gemächt war gross, sehr gross und ziemlich dick. Er hob Ritas Kinn an und sah in ihre Augen. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und verlangte: «Komme, mach schon: Nimm ihn in den Mund!» Nochmals schien etwas Widerstand aufzukeimen, weil Rita ihren Kopf wegdrehen wollte, doch Achim liess keinen Zweifel aufkommen, dass sie keine Wahl hätte. Zögernd öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre Lippen über die mächtige Eichel. Achim röchelte zufrieden. «Gut so, Rita Spatz, und jetzt Baby verwöhne mich, mach meinen Prügel so richtig hart. Mach mich spitz.» verlangte er. Sie begann seinen Schwanz mit der Hand zu ...