1. Papa ist Der Beste...


    Datum: 22.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... uns auf den Küchentisch!?! Wirf ihn doch bitte gleich in die Wäschetruhe."
    
    „Ja, Entschuldigung, Mama", sagte Tiffany verschlafen. „Ich habe ihn eben erst im Wohnzimmer gefunden."
    
    „Was hatte er da eigentlich verloren?" hakte Debbie nach.
    
    „Ich habe ihn dort ausgezogen", antwortete Tiffany gespielt gelangweilt.
    
    Debbie seufzte. „Es ist deine Sache, mit wem du schläfst, solange du nur aufpasst und dir nichts einfängst. Es allerdings in unserem Wohnzimmer zu tun, halte ich nicht für okay."
    
    „Sei keine Spielverderberin", erwiderte Tiffany, die sich eine Schüssel mit Cornflakes und Milch gefüllt und mit an den Tisch gesetzt hatte. „Ist doch egal, ob ich es in irgendeinem Auto, in meinem Bett oder auf der Wohnzimmercouch mache."
    
    „Mir ist das nicht egal, wo du mit Colin schläfst", sagte Debbie giftig.
    
    Tiffany schaute ihre Mutter an. „Es war nicht Colin."
    
    Nun wurde ihre Mutter erst recht sauer. „Dann einer deiner anderen Liebhaber! Scheinst ja eine echte Schlampe zu sein."
    
    In aller Seelenruhe antwortete ihre Tochter: „Das kommt darauf an, wie man Schlampe definiert. Ich liebe Sex und werde es mir von dir nicht verbieten lassen. Außerdem war es kein x-beliebiger Junge, der mich gestern gefickt hat!"
    
    Sie stand auf und ließ ihre Mutter mit offenem Mund zurück.
    
    „Jim, bitte sprich du mit ihr", sagte sie schließlich. „Ich komme im Moment nicht an sie ran."
    
    Jim ergab sich in das Schicksal und suchte nach seiner Tochter. Er fand sie im Keller bei der ...
    ... Waschmaschine.
    
    „Tiffany, Schätzchen, bitte sprich nicht so mit deiner Mutter. Es ist schwer für sie zu sehen, dass du dich zu einer Frau entwickelt hast und nicht mehr ihr kleines Mädchen bist. Versuch einfach mit ihr klarzukommen, okay?"
    
    Seine Tochter stemmte die Hände in die Seite und schaute ihn ärgerlich an. „Sie trägt meinen Slip, während sie sich von dir ficken lässt und nennt mich eine Schlampe?"
    
    Das traf Jim auf dem falschen Fuß. „Das hast du mitbekommen?"
    
    Tiffany grinste höhnisch. „Ihr wart laut genug, Papa!"
    
    Sie trat auf Jim zu. „Außerdem bin ich glaube ich etwas neidisch auf sie."
    
    Erneut war Jim überrascht. „Neidisch? Warum?"
    
    „Du bist ihr Mann, sie kann dich haben, wann sie will. Ich kann nicht einfach auf dich zugehen und dich verführen." Ihre Hände gingen an seine Hose.
    
    Ihr Vater versuchte erfolglos ihre Hände beiseite zu wischen. „Das gestern war ein Ausrutscher", versuchte er sich aus der Affäre zu ziehen. „Wir müssen damit aufhören, bevor wir erwischt werden."
    
    Tiffanys Grinsen wurde breiter und frecher. „Du meinst also, dass du auf mich verzichten kannst, Papa?" Ihre Hand glitt in seine Shorts um umgriff seinen Schwanz. „Kannst du darauf auch verzichten?"
    
    Mit diesen Worten ging sie auf die Knie und angelte seinen Schwanz aus der Hose. In kurzer Zeit hatte er seine ganze Pracht entfaltet und Tiffany wirbelte mit der Zunge und ihren Händen so geschickt über seinen Schwanz, dass Jim bald an dem point of no return war.
    
    „Nun, was ist, Papa? ...
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