Papa ist Der Beste... - Sexgeschichten

Papa ist Der Beste...

... Liebling."

„Dann fick mich, mein scharfer Hengst!" stöhnte Debbie. „Zeig mir, was du noch drauf hast."

„Du willst mich ganz tief in deiner verkommenen Fotze, du kleine Nutte?" flüsterte Jim.

„Ja, nimm dir deine kleine Ehenutte!", antwortete Debbie mit tiefer, von Leidenschaft geprägter Stimme. „Nimm dir deine willige Hure und füll sie ab, fick sie zum Mond!"

Von da ab war nur noch das Geräusch zweier fickender und stöhnender Menschen zu hören. Vorsichtig lugte Tiffany durch die Tür. Ihre Eltern lagen auf ihrem Bett und ihre Mutter hatte die Augen fest geschlossen. Ihr Vater hing auf ihr und rammte ihr erbarmungslos seinen steinharten Schwanz hinein.

„Ohhh jaaa... ich komme gleich..." verkündete Debbie.

„Gleich fülle ich dich ab, du kleine Hure", knurrte Jim und dann war es so weit.

Ihre Mutter stöhnte laut und kurz darauf keuchte auch ihr Vater auf. Tiffany sah, wie das Becken ihres Vaters ruckartig zuckte. Er war gerade dabei seiner Frau seine Sahne in den Bauch zu pumpen.

Tiffany sah zu, wie die beiden sich fest umklammerten und ihre Mutter den Samen ihres Mannes empfing.

„Oh ja, es ist so geil zu spüren wie du kommst", zischte sie leise.

Tiffany zog sich zurück, denn es würde nur noch eine Frage der Zeit sein, wann die beiden die Augen öffnen würden und eines wollte sie nicht: entdeckt werden. Also ging sie leise in die Küche.

Kurz darauf hörte sie ihre Mutter gurren. „Jim, das war herrlich! Ich liebe es, wenn du mich so richtig ...

... rannimmst und mir zeigst, wer der Herr im Haus ist."

„Und ich liebe deine enge Fotze, meine kleine, willige Ehehure", sagte er zärtlich.

„Weißt du was, Liebling?" hörte sie ihre Mutter sagen. „Ich werde jetzt mein Bikinihöschen wieder anziehen. Dein Saft wird aus mir herauslaufen und es nass machen. Man wird sehen und riechen können, dass es voll mit deinem Sperma ist, dass wir gefickt haben und du mich abgefüllt hast."

„Du bist so ein versautes Luder!" knurrte ihr Vater.

Die beiden zogen sich wieder an und verließen das Zimmer. Debbie ging ins Schlafzimmer um aufzuräumen und Jim traf in der Küche auf seine Tochter.

„Huch, ich dachte du wärst im Schwimmbad", stutzte er.

„Ich habe vergessen, dass ich mit Maxi die Schicht getauscht habe", sagte Tiffany und vermied den Blick in Jims Gesicht. Stattdessen sah sie die kleine Beule, die der halbsteife Schwanz ihres Vaters in der Shorts hinterließ. „Ich muss erst heute Nachmittag hin."

Ihr Vater schaute sie an. „Du siehst etwas errötet aus, ist irgendetwas passiert?"

„Nichts Ernsthaftes", entgegnete sie beiläufig, dann überlegte sie es sich anders und schaute ihrem Vater in die Augen. „Wenn du es genau wissen willst: Ich habe masturbiert, während ich zugeschaut habe, wie ihr in meinem Zimmer miteinander gefickt habt."

Erschrocken starrte Jim seine Tochter an. Er konnte auf die Schnelle keine Antwort auf ihre Provokation finden, da kam auch schon Debbie in die Küche. Sie hatte sich umgezogen und ein leichtes ...