Ich, Sissy Chantal 06
Datum: 22.05.2022,
Kategorien:
Transen
... Kühlschrank."
Sein Halbsteifer rutschte aus meine Sissy-Fotze und auch wenn ich es gewollt hätte, einiges an Tims Liebessaft floss mit. Sein Wunsch war mir Befehl. Nur mit meinem Hemd bekleidet ging ich in die Küche. Da ich wusste, wo der Kühlschrank steht, machte ich kein Licht an. Nur kurz erleuchtete die Kühlschranklampe die Küche. Das kurze Aufblitzen hatte gereicht. Ich spürte eine große Hand an meinem Arsch.
„Schön, dass du mal wieder da bist. Fickst du wieder mit deinem Bruder? Und was ist mit Papi? Früher hast du doch so gerne an meinem Schwanz genuckelt. Also! Blas jetzt oder ich ficke dich in deine Schlampenfotze!"
Ich zuckte zusammen. Tatsächlich hatte mich Ronjas Vater mit ihr verwechselt. Nur nicht auffallen, das war jetzt die Devise. Ich wollte diese schöne Nacht nicht kaputt machen.
Also ging ich in die Hocke, schnell fand ich das Teil, was schon hart war. Er war wohl wirklich scharf darauf, von seiner Tochter den Schwanz gelutscht zu bekommen. Also musste ich so gut wie möglich Ronja vertreten. Ohne zu zögern und großem Vorspiel nahm ich den Pimmel in den Mund und saugte daran.
„WOW!! AAAHHH ... Da hat meine Kleine aber gut dazu gelernt. Hast du wohl viel geübt? Du wirst Papi heute Nacht noch sehr glücklich machen. AAAHHH ... JAAAAA ... Mach so weiter!"
Ich wusste nicht, dass Ronja so eine schlechte Lutscherin war, und ihr Vater gab Gas. Er kraulte meine Perücke und meinte, es wären die schwarzen Haare seiner Tochter. Dabei fickte er mich ...
... zusätzlich im Mund.
„AAAHHH ...AAH ...OOHH ... JETZT! Schluckst du heute Papis Saft?"
Natürlich wollte ich das. Ja, keine Flecken hinterlassen. Und schon spürte ich das warme Sperma auf meiner Zunge. Ronjas Vater zuckte und zitterte.
„JAAAAA ... Braves Mädchen. Schluck alles runter. Hast du ja früher auch gemacht. OOUUHH ... tut das gut!"
Nachdem ich seinen Pimmel sauber geleckt hatte, packte ich diesen in seine Shorts und verschwand so schnell ich konnte.
„Wo warst du so lange, meine Süße? Hattest du dich verlaufen?"
„Ich nicht, aber dein Vater hat mich mit Ronja verwechselt und ich musste die Situation irgendwie retten!"
Tim wurde etwas zornig und sagte:
„Zieh die Perücke ab, Bitch. Du bist nicht Ronja!"
Also nahm ich meine Perücke ab, mein mittlerweile schulterlanges, blondes Haar kam zum Vorschein. Anscheinend gefiel es Tim, da er zustimmend nickte.
„So, wie du aussiehst, wirst du deinem Namen Chantal gerecht. Blond, Titten, Babyface. Nicht nur Sissy, sondern auch eine Bimbo. Nicht denken, nur ficken!"
Es stimmte zwar, aber nett fand ich es nicht von ihm. Trotzdem legte ich mich wieder zu ihm hin. Er lag abermals hinter mir, mit einer Hand an den Titten, dabei küsste er wieder meine Schulter. So konnte ich ihm nicht böse sein, außerdem wollte ich das nicht.
Nach ein paar Stunden Schlaf sah die Welt schon ganz anders aus. Die Sonne schien in das Zimmer und Tim schlummerte noch. Nur ein Teil an ihm stand schon stramm. Ich konnte nicht anders ...