Ich, Sissy Chantal 06 - Sexgeschichten

Ich, Sissy Chantal 06

... kein Ende. Immer wieder konnte ich noch Wichse aus seine Eier holen. Tim zuckte schon vor etwas Schmerz.

„AAAHHH ...DU BIST SO GEIL ...DIE BESTE SCHLAMPE DIE ICH JE GETROFFEN HABE! OOUUHH ... STOPP! Ich kann nicht mehr!"

Jetzt saugte ich die letzten Tropfen aus seiner Schwanzspitze, bis er seinen Schwanz von meinem Mund wegzog. Tim griff zum Handy und machte noch reichlich Fotos von mir. Natürlich machte ich gerne mit, poste mich in den geilsten Stellungen. Jeder sollte mich ruhig erkennen, wie ich eine volle Ladung Sperma im Gesicht hatte und sie mit meinen Fingern ablecke.

„Gehe dich mal waschen, Chantal. Meine Schwester will dich gleich abholen kommen."

Also zog ich wieder mein Hemd an. Es waren nur die mittleren zwei Knöpfe zu und so ging ich unbedarft ins Bad. Ich dachte an nichts Schlimmes, als ich die Männerstimme von der letzten Nacht hinter mich hörte:

„Wer sind sie denn?"

Ich schaute hoch in den Spiegel und sah einen älteren, kräftigen, gebräunten Mann. Er konnte die Vaterschaft zu Tim nicht verleugnen!

„Eine Besucherin ihres Sohnes."

„Dann hast du letzte Nacht meinen Schwanz gelutscht."

Er kam einen Schritt näher und griff mir an den Arsch, dazu dieser Blick -Ich fick dich jetzt!-

Dann packte mich seine andere Hand an eine Titte. Wie brutal und hart sein Griff doch war. Doch die Überraschung kam noch, da er dachte, ich hätte eine Muschi, griff er in meine Sissy-Clit.

„Was für ein Perverser, bist du denn? Willst du wohl meinen ...

... Sohn zu einer Schwuchtel machen? Ich zeige dir jetzt mal, was ein richtiger Arschfick ist!"

Er holte seinen Halbsteifen raus, rubbelte ihn in meiner Arschritze hart und drückte mich tief ins Waschbecken. Ich konnte mich so eben noch mit meinen Händen abstützen.

Dann, als hätte er schon öfters in den Arsch gefickt, rammte er seinen fetten Prengel durch meine Rosette bis zum Anschlag. Ein fürchterlicher Schmerz raste durch meinen Körper. Tränen schossen mir in die Augen. Ich flehte und bettelte:

„AUAAAA! BITTE HÖREN SIE AUF!"

„Stimmt es? Du stehst doch auf dicke Schwänze im Arsch! Sag mir du schwuler, dass du es so willst!"

Er zog mich an den Haaren hoch und ich sah mich heulend und schreiend im Spiegel. Dahinter der Mann der mich brutal im Darm fickte. So hart, dass ich das Gefühl hatte, dass es meine Rosette zerreißt. Er zog seinen Prengel fast komplett heraus und wartete einen Moment, bis er mit aller Kraft wieder zustieß. Dieser Schmerz war unbeschreiblich. Ich fing schon fast zu hyperventilieren an. Aber er hatte seinen bösen Spaß.

„Los sag es! Dass du es so willst, du Drecksschwein! Los sag es!"

„Ja, ich will es so! AUAAA! Ja, fick mich so! AUAAAAAA! Ich bin ein schwules Drecks ...AUUAAAA ... Schwein!"

Ich konnte jetzt nur noch erleiden, bis er fertig war. Immer wieder schlug er mir ins Gesicht. Damit er sehen konnte, welche Qualen ich erleide. Dabei war sein Fick-Rhythmus schon brutal genug. Nach einer gefühlten Ewigkeit erhöhte er das Tempo, er ...