Melanie (Meli) 2
Datum: 27.05.2022,
Kategorien:
CMNF
Der Abend, nach dem Konzert!
Wir standen nun vor dem Gelände der Arena und Birgit fragte, willst du schon nach Hause oder wollen wir noch was unternehmen?
Ich deutete auf meine nackten Füße und meinte, so werden wir nirgends reinkommen.
Sie lächelte, sah mich an und sagte, Melilein du siehst total süß aus, du kommst so überall rein, nur das Ding solltest du ausziehen, das sieht grässlich aus, und dabei zupfte sie an meinen sichtbaren BH Träger herum.
Meine Gesichtsfarbe wechselte wieder auf tomatenrot, ich habe keine trägerlosen und ohne BH stechen meine Nippel so stark durch das Kleid durch, versuchte ich Ihr zu erklären.
Na und, jede Frau hat Brustwarzen, was ist so schlimm daran wenn man das sieht, ich trage auch nichts darunter und ich genieße dieses freie Gefühl sehr, erwiderte sie, machen wir einen Deal, wenn du den BH ausziehst, ziehe ich meine Flip Flops aus, dann haben wir fast gleichviel an.
Jetzt kämpfte ich mit mir selbst, geht das, was sollen die Leute von mir denken, wenn ich so leicht bekleidet, nur mit Kleid und Slip herumlaufe, aber eigentlich geht das ja keinen was an, und ich war durch den Wein und dem schönen Gefühl des Bodens unter meinen nackten Sohlen schon etwas erregt.
Birgit stachelte mich weiter an „Nun mach schon runter mit dem Ding“ während sie sich die Flop Flops auszog und in ihre Umhängetasche steckte.
Also nestelte ich mühsam am BH-Verschluss unterm Kleid herum und als ich es endlich geschafft habe, umständlich die ...
... Arme aus den Trägern zu fädeln zog mir Birgit den BH schon aus der Hand und steckte ihn in ihre Tasche, danach streifte sie mit dem Finger über den Stoff meines Kleides meine Brustwarzen, und stellte fest „keck die beiden“
Birgit kannte da ein Lokal „Die Lederhosn“ wo man essen, trinken und auch noch ein wenig abtanzen konnte, und so machten wir uns auf den Weg.
Was meintest du eigentlich vorhin damit, dass wir dann fast gleichviel anhaben wollte ich von Birgit wissen, während wir gingen.
Ich nehme mal an du trägst ein Höschen unterm Kleid antwortete sie lächelnd.
Bist du komplett nackt darunter, fragte ich sie erstaunt, sie nickte mir nur kurz zu, nahm meine Hand und führte sie an ihrem Kleid die Hüfte entlang nach unten, sodass ich spüren konnte, dass sich da nichts darunter befand.
Das ist so ein geiles Gefühl, fast nackt zu sein, ohne dass es wer sieht, das musst du unbedingt einmal ausprobieren, flüsterte sie mir ins Ohr, obwohl eigentlich niemand in unserer Nähe war.
Ich genoss es eigentlich jetzt schon, auch mit Slip fühlte ich mich fast nackt, das lag sicher auch daran dass ich barfuß war, wie würde sich das nur anfühlen wenn ich nur noch das Kleid anhätte, dass ich das noch an diesem Abend feststellen würde hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten.
Wir gingen also Richtung U-Bahn Station, und alle Leute die uns begegneten sahen uns mehr oder weniger auffällig auf die Füße, und mir gefiel es beachtet zu werden, so als wenn ich ohne ...