Vom Fuckboy zum Fucktoy 04
Datum: 27.05.2022,
Kategorien:
Transen
... Taschentuch auf meinem Nachttisch.
Ich stand auf und wollte mir eine Boxer Short aus der Schublade holen, als ich Franzi sich hinter mir räuspern hörte. Als ich mich umdrehte sah ich, dass sie mein rotes Höschen zwischen ihren Fingern hielt und damit herum wedelte.
Hier ist doch deine Unterhose, sagte sie mit zuckersüßem Unterton in ihrer Stimme. Ich zögerte kurz, Franzi warf mir das Höschen zu und ich fing es auf. Ich wollte gerade hineinschlüpfen, als ich Franzi wieder räusperte. Als ich mich zu Ihr drehte, hielt sie den Plug zwischen Ihren Fingern.
Den hast du wohl auch noch vergessen.
Ich starte sie an. War das Ihr Ernst? Ich glaube den brauche ich nicht mehr, sagte ich beiläufig.
Was du brauchst, dass entscheide ab jetzt ich, zischte mich Franzi an. Und jetzt komm her.
Ich zögerte. Aber ihr Blick verriet mir, dass sie keine Wiederworte zu lies. Also fügte ich mich. Wiederwillig ging ich auf sie zu.
Als ich vor ihr zum Stehen kam, bedeute sie mir mit Ihrer Hand das ich mich umdrehen sollte. So, und jetzt beug dich nach vorn, sagte sie mir. Zögerlich tat ich was sie mir sagte. Kurz darauf spürte ich ihre Hand an meiner Rosette. Sie massierte mein Poloch kurz mit zwei Fingern. Dieses war durch unser Spiel der vergangen 30 Minuten noch gut geweitet. Kurz darauf merkte ich wie sie den Plug ansetzte und ihn mit leichtem aber bestimmten Druck in meinen Po drückte. Wie die letzten Tage zuvor flutschte der Metallstöpsel wie von selbst in mich ...
... rein.
Sie zog mir mein Tangahöschen nach oben und gab mir noch einen ordentlichen Klapps auf den Hintern. Gut so meine Süße, flüsterte sie mir zu.
In mir tobte ein Kampf. Einerseits wollte ich so nicht mit mir reden lassen. Und schon gar nicht wollte ich das mir gegen meinen Willen Dinge in den Hintern geschoben wurden. Andererseits war diese Situation auch mega heiß. Ich genoss es mal nicht die Führung übernehmen zu müssen. Also akzeptierte ich es und fügte mich.
Also, was ist nun mit dem Essen, fragte Franzi und schob mich quasi vor sich her in Richtung der Zimmertür.
Nur in Slip und BH stand ich wenig später in der Küche und bereitete das Essen zu. Franzi saß derweilen auf einem Stuhl am Küchentisch und beobachtete mich.
Du bewegst dich ganz anders mit dem Teil in deinem Po, kommentierte Franzi mein Getänzel vor dem Herd. Irgendwie fraulicher.
Und ist das jetzt gut, oder schlecht fragte ich über meine Schulter.
Also ich finde das super, kam es von Franzi. Ich grinste. Kurz darauf trat Franzi hinter mich und legte mir die Arme um die Hüften.
Ich könnte dich schon wieder rannehmen, so sexy bist du in diesem Hauch von nichts, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich ertappte mich dabei wie ich ein Schulmädchen anfing zu kichern.
Na dann lass uns mal schnell essen und dann kannst du mir ja mal dein Lieblingsteil genauer vorführen.
Das Essen schlangen wir dann regelrecht herunter. Kaum im Zimmer zurück zeigte Franzi mir Ihre Favoriten. Das Einführen in Ihren Körper ...