1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 04


    Datum: 27.05.2022, Kategorien: Transen

    ... wollte ja berührt werden. Ich lag nun auf dem Rücken und Franzi auf der Seite neben mir. Mit Ihrer Hand führ sie nun über den Stoff meines Höschens tief in Richtung meiner Peniswurzel. Ihre Berührungen lösten ein starkes Kribbeln in meinem ganzen Unterleib aus. Ich stöhnte leise auf.
    
    Franzi sah dies wohl als Zeichen Ihre Bemühungen zu intensivieren. Sie rieb nun meinen Schritt durch das dünne Tanga-Höschen immer kräftiger Es war ein wirklich tolles Gefühl. Ich hätte es gerne noch länger gehabt, aber kurz darauf löste sich ihre Hand wieder und strich nun langsam über meinen Bauch.
    
    Sie nestelte an dem ersten Knopf meiner Bluse herum und bekam diesen dann auch recht schnell auf. Von unten nach oben arbeitete sie sich nun die Knopfleiste entlang, bis sie letztendlich auch den letzten Knopf gelöst hatte. Dabei küsste sie mich immer noch leidenschaftlich.
    
    Nun griff sie beherzt an meine linke Brust. Oder besser gesagt dem BH Körbchen mit der Silikoneinlage. Diese knetete sie nun ordentlich durch. Ich spürte den Druck den sie ausübte. Ansonsten gab mir das allerdings nicht sehr viel. Aber ich ließ sie gewähren.
    
    Sie lag nun halb auf mir. Ich spürte etwas Hartes in Ihrer Leistengegend. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich fast gedacht es wäre Ihr harter Schwanz. Aber das konnte ja gar nicht sein. Wahrscheinlich war es irgendein Gegenstand in ihrer Hosentasche.
    
    Plötzlich richtete sie sich auf und zog sich Ihr Hemd und Ihr T-Shirt mit einem Rutsch über den ...
    ... Kopf. Ich hatte mich schon gefreut wieder Ihre wundervollen Brüste betrachten zu dürfen, aber ich wurde enttäuscht. Sie hatte sich Ihre Oberweite mit einem breiten Verband förmlich flach an den Körper gebunden. Alles was ich also sah war dieser Verband.
    
    Aber Franzi bemerkte meine Enttäuschung gar nicht. Sie stand aus dem Bett auf und öffnete auch die Knöpfe Ihrer Hose. Als sie diese Herunterzog, kam ein hautfarbener Slip zum Vorschein. Nichts Besonderes und auch nicht gerade sehr Sexy.
    
    Hmm, ich dachte so bei mir, ob es Frauen wohl bei Männern auch immer so ergeht. Die meisten Herrenunterhosen sind ja jetzt wirklich auch keine Augenweide. Allerdings hatte Sie über dem Höschen eine Art Harnisch aus Leder angezogen. Vorne hatte der Harnisch eine Art Plastikplatte. Das war also das Harte was ich vorhin gespürt hatte, als Franzi halb auf mir lag.
    
    Franzi bemerkte gar nicht, dass ich sie mit Argusaugen beobachtete. Sie öffnete Ihren Rucksack, den sie ja zuvor neben dem Bett abgestellt hatte. Und ließ Ihn offen neben dem Bett stehen. Dann dreht sie sich zu mir. Ihre Augen funkelten. Ich lag immer noch mit geöffneter Bluse und hochgezogenem Rock auf dem Bett und starte Sie an.
    
    Mit zitternder Stimme fragte ich. „Und jetzt?".
    
    Franzis Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln. Jetzt, meine Perle sorgen wir dafür, dass du diese Nacht nie wieder vergisst. Mit diesen Worten ließ sie sich zwischen meine Beine auf Ihre Knie nieder. Mit gekonntem Griff zog sie mir den Rock über ...
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