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Vom Fuckboy zum Fucktoy 04
Datum: 27.05.2022, Kategorien: Transen
... jetzt kommt lieben, du kleine geile Schlampe. Mit diesen Worten begann Franzi sich zu bewegen. Sie zog den Dildo wieder fast ganz heraus um ihn dann gleich darauf wieder komplett in mich zu stoßen. Ihre Bewegungen waren zwar langsam, aber kraftvoll und gleichmäßig. Ich stöhnte auf vor Wonne. Das fühlte sich so unglaublich gut an. Franzi legte sich nun mit Ihrem Oberkörper auch mich. So lagen wir eng umschlungen in Missionarsstellung aufeinander und küssten uns leidenschaftlich. Währenddessen hämmere Franzi mir Ihren künstlichen Freudenspender immer wieder und wieder in meinen After. Das Gefühl war wirklich unbeschreiblich. Viel intensiver als ich Sex bisher erlebt hatte. Und das war schon geil. Allerdings war es nicht mit dem zu vergleichen was ich hier grade erlebte. Ich hob förmlich ab in neue Sphären. Ich hatte keine Ahnung wie lange dieses Spiel ging. Aber irgendwann zog Franzi Ihren Gummipimmel aus mir heraus. Komm, Stellungswechsel forderte sie mich auf. Ich hätte darauf auch gut verzichten können. Ich hatte es bisher wirklich genossen und hatte auch das Gefühl gehabt, ich wäre nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt gewesen. Franzi forderte mich auf mich auf allen Vieren auf das Bett zu knien, während sie sich vor das Bett stellte. Ich wusste was sie vorhatte. Sie wollte mich Doggy nehmen. Ich tat Ihr den Gefallen und kniete mich nur vor Ihr hin. Diese Stellung war allerdings etwas demütigend, empfand ich. Ich reckte ich ja förmlich mein bereits ...
... offenes Arschloch entgegen. Franzi nahm diese Einladung nur zu gerne an. Schnell setzte sie Ihr Gerät wieder an meinem Hinterausgang an und stieß zu. In dieser Position hatte ich das Gefühl das sie nochmal viel tiefer in mich eindringen konnte. Es fühlte sich sogar so an als würde die Spitze des Plastikschwanzes bis an meinen Bauchnabel reichen. Franzi stieß nun fest und tief zu. Sie erhöhte das Tempo deutlich und packte mich dabei seitlich an meinen Hüften. Plötzlich hörte ich ein lautes Klatschen und gleich darauf spürte ich ein scharfes Brennen auf einer meiner Pobacken. Franzi hatte mir einen ordentlichen Klapps auf den Hintern gegeben. Das brennen war unangenehm, aber auch irgendwie ziemlich geil. Wieder klatschte es, dieses Mal auf meiner anderen Pobacke. Ja, das gefällt dir, du kleines geiles Stück, hörte ich Franzi hinter mir rufen. Und wieder erhöhte sie das Tempo. Ich konnte nur noch ein leises Röcheln von mir geben. Ihre Oberschenkel klatschten jetzt bei jedem Stoß fest an meine Pobacken. Ich sah nach unten und zwischen meinen Beinen nach hinten. Diese Perspektive war etwas grundlegend Neues für mich. Ich sah Franzis Beine und auch den Gummi-Sack, der bei jedem Stoß fest gegen meine eigenen Eier klatschte. Und noch etwas sah ich. Meinen eigenen Penis. Dieser war ja die ganze Zeit während des Vorspiels steif wie ein Fahnenmaßt. Nun aber war er zu einem kleinen Würstchen zusammengeschrumpft. Wie konnte das denn sein? Ich war doch voll erregt. Voll in ...