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Black Whore Teil 11
Datum: 28.05.2022, Kategorien: BDSM
... ihnen fickte und fingen erfolgreich an mich damit zu erpressen, was hätte ich auch tun können!? Nach ein paar Monaten waren die beiden Crack Junkies aber nicht mehr „Cool", sondern körperlich fertig. Ich musste sie trotzdem Ficken, da sie mich in der Hand hatten mit dem Filmmaterial. Und ich musste mir damals auch eingestehen, dass ich eine rallige Nymphomanin war und immer noch bin. Es machte mich Geil, hinter dem Rücken meiner Familie und meines Freundes, den Abschaum der Gesellschaft zu ficken. Umso ekelhafter und Kaputter, umso geiler wurde ich! Mich erregte es, in der Disco den reichen und schönen einen Korb zu verpassen, nur um dann auf dem Nachhauseweg bei meinen kaputten, ungepflegten Erpressern vorbei zu gehen, die mich und meine Zeit immer mehr beanspruchten...um mich nach Strich und Faden ficken zu lassen. Die beiden wussten natürlich nicht, dass es mich durchaus erregte und ich zeigte dies auch nie, ich gestand es mir ja selbst verdammt ungern ein, dass mich die Erpressung weniger störte als es eigentlich sollte!!! Immerhin konnte es mein ganzes Leben zerstören, Karriere, Familie, Freunde, Freund...ALLES. Andererseits war es gerade deshalb auch ein Kick! Meine Erpresser wurden dabei immer mehr. Domingo und Luke hatten eine Menge Junkie Freunde, die in ihrer heruntergekommenen Bude ein und aus gingen, da sie hier ungestört spritzen konnten. So hatte ich nach meinem Discobesuchen oft Sex mit 5-8 Männern - wenn noch genügend fit ...
... waren - und später auch Frauen. Als die Junkie-Nutten bemerkten, dass Domingo und Luke mich voll und ganz in ihrer Hand hatten, zwangen sie mich ihnen ebenfalls sexuell zu Diensten zu sein und ich hatte damals wirklich keine großen lesbischen Ambitionen, aber Luke zeigte nur auf seinen Laptop und grinste. Also verwöhnte ich ab sofort auch Frauen, vor allem die sadistische Freundin von Luke, und schmiss nebenbei auch noch den Haushalt, um wenigstens noch etwas Ordnung und Sauberkeit rein zu bringen...was dazu führte, dass überhaupt niemand mehr etwas wegräumte oder putzte! Die Toilette und das Bad musste ich bei jedem Besuch von Erbrochenem reinigen und bei den anderen Geschäften nahmen sie auch nicht viel Rücksicht, da sie ja jetzt eine Putzfrau hatten! Als ich einmal von der Polizeischule aus für zwei Wochen auf Lehrgang war und wieder kam, sah eine Bahnhofstoilette dagegen wie ein Reinraum aus! Rosie, die Freundin von Luke, die eigentlich fest in der Wohnung wohnte, hatte in den zwei Wochen gar nichts getan! Die Wohnung sah aus wie ein Saustall, Pizzaschachteln, Zigarettenasche überall, Gläser und Teller standen überall herum und in Bad und Toilette war es schwierig, die Fliesen zu erkennen :-(... Als ich also Freitagabend wie befohlen vor der Tür stand, öffnete mir Rosie, „nah Schlampe, endlich wieder da? Die Wohnung sieht aus wie die Sau!!" sagte sie, als ob dass meine Schuld wäre, „zieh Dir erstmal was Ordentliches an! So kann ich Dich nicht rein ...