1. Fr.Bertram:Bestrafungsfick im Büro


    Datum: 29.05.2022, Kategorien: Gruppensex Fetisch Anal

    ... Eine falsche Buchung?“
    
    „Nein, es geht um etwas ganz anderes. Sie hat meinen Sohn ...“, wieder unterbrach sie ihn am Telefon.
    
    „... verführt, nehme ich an. Bei dem Kleidungsstil und dem Auftreten der Dame kein Wunder.“
    
    „Nein, sie hat ihn gedemütigt und vor seinen Freunden unmöglich gemacht, sogar im Internet.“
    
    „Das passt eigentlich gar nicht zu ihr. Und nun soll ich Frau Bertram zur Rede stellen?“
    
    „So in der Art, dachte ich.“
    
    „Ich schlage vor, Sie besuchen mich mal in meinem Büro, und wir besprechen dann die Details.“
    
    „Danke, Frau Dr. Massias. Morgen Nachmittag hätte ich Zeit.“
    
    „Sagen wir um 16 Uhr?“
    
    „In Ordnung, Ich danke Ihnen.“
    
    Er legte den Hörer zufrieden auf. Der erste Schritt war getan. Nun überlegte er sich noch, wie er sich für seinen Sohn an Frau Bertram rächen konnte. Ihre Vorgesetzte hatte er ja schon mal mit ins Boot geholt.
    
    Erster Kontakt mit Frau Bertram
    
    Seine Neugier trieb ihn aber schon heute nach Büroschluss, den er extra etwas vorverlegt hatte, in die Stadt. Er wollte sich Frau Bertram mal näher ansehen. Sie kannte ihn ja nicht, das war im Moment sein Vorteil. Die freundliche Frauenstimme am Beginn des Anrufs hatte von Schalterdienst gesprochen. Also musste sie ja irgendwo in der Schalterhalle sitzen oder stehen. Er hatte ja das Foto von ihr aus dem Video auf seinem Smartphone gespeichert, um sie wieder zu erkennen.
    
    Er betrat die Bank und ging in die nicht allzu große Schalterhalle. Es ging hier schon etwas exklusiver zu ...
    ... als in der Sparkasse schräg gegenüber mit ihrer riesigen Halle, in der immer ein lautes Stimmengewirr herrschte. Sein Blick huschte umher. Hier die Automaten, dort der Wartebereich mit dem Flachbildschirm, auf dem ein privater Nachrichtensender lief.
    
    Dann sah er die drei Schalter. Einer war nicht belegt, an dem ersten erkannte er Herrn Behrens, mit dem er hin und wieder gesprochen hatte. Der Schalter direkt am Fenster zur Fußgängerzone, wo meist die Sonne hin schien, war der Arbeitsplatz von Frau Bertram. Ja, sie war es!
    
    Er ging an den Girokontodrucker und steckte seine EC-Karte hinein. Während der Drucker lief, schaute er unentwegt zu Frau Bertram herüber. Vor ihrem Schalter standen fast immer Kunden. Sie schien also bei den Leuten, vorwiegend meist männlichen Kunden, gut an zu kommen.
    
    Sie trug auch hier tatsächlich wieder Gummikleidung wie auf dem Video mit seinem Sohn. Ihn wunderte es schon sehr, dass so etwas in einer seriösen Bank überhaupt erlaubt war. Aber es war auch sehr businessmäßige Garderobe – klassisches, graues Kostüm, bestehend aus Bluse, Blazer und Rock, nur eben aus Gummi. Sogar die schwarze Krawatte war aus diesem Material.
    
    Zum Glück hatte er schon länger keine Kontoauszüge mehr gezogen, so dass der Drucker immer noch lief und er weiter Frau Bertram beobachten konnte. Ihre schwarzen Haare hatte sie streng zu einem Knoten gebunden und eine große, modische Brille mit schwarzem Rahmen ließ sie sehr seriös wirken. Als sie sich umdrehte, um etwas aus ...
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