1. Klassentreffen Teil 18.1


    Datum: 29.05.2022, Kategorien: Transen

    ... dass mein Rock etwas hochrutscht und er sehen konnte, dass ich Strümpfe trug und begann zu lesen. Sofort stand er hinter mir und presste seinen Unterleib gegen meinen Po. Ich nahm meine Handtasche, die auf dem Schreibtisch lag, nahm ein Kondom heraus und reichte es ihm mit den Worten: Wenn du mich Ficken willst, dann hast du so lange Zeit wie ich den Vertrag lese, aber stülp dir das da über, ich will kein Sperma flecken auf meinen Dessous haben“. Er öffnete sich die Hose, holte seinen kümmerlichen Penis raus und zog sich das Kondom über. Wild stieß er zu, aber ich spürte fast nichts. Ich ließ mir Zeit mit dem Lesen der fünf Seiten des Vertrages, schließlich wollte ich ihn bei Stimmung halten. Als ich das Gefühl hatte, das er kommt, richtete ich mich auf, drehte mich um und fragte: „ist das alles was du zu bieten hast?“. „Ich verstehe nicht, was du meinst“. „Dann will ich es dir mal Zeigen, was ich meine. Zeih die Hose ganz runter und beuge dich so vor, wie ich es gerade gemacht habe“. Er tat was ich verlangte. Schnell entfernte ich mein Tucking und Wichste meinen Kitzler bis er stand, dann stülpte ich mir ein Kondom über und drang ohne umschweife in ihn ein. Er stöhnte auf. „Siehst du, das meinte ich damit“. Ich Fickte ihn hart bis es mir kam. Als ich das Kondom mit meinen Samen gefüllt hatte, zog ich meinen Kitzler aus ihm raus, entfernte das Kondom und sagte zu ihm: „du kannst meinen Kitzler sauber lecken“ und setzte mich mit gespreizten Beinen, so dass er alles sehen ...
    ... konnte auf seinen Schreibtischstuhl. Er drehte sich um, sah meinen Kitzler und starrte mich an. „Was starrst du denn so, leck ihn sauber, aber schnell“. Er war so baff, dass er tat, was ich ihn befohlen hatte. Als dich abermals zu einem Höhepunkt kam, spritzte ich ihn voll ins Gesicht und in den Mund. Erschrocken stand er auf und würgte. „Ich zeige sie an, sie Tunte, das werden sie mir Büßen. Ich mache sie fertig“ schrie er vor Wut. „Die Tunte nimmst du zurück, du geiler Bock und mit dem Drohen lässt du auch sein“ sagte ich ruhig zu ihm. Ich stand auf, richtete mir die Kleidung, entnahm aus meiner Handtasche die CD und legte sie in das Laufwerk seines Laptops. Als die Bilder auf dem Bildschirm erschienen sagte ich zu ihm: „Schau dir die Bilder an, du wirst feststellen, sie sind sehr gut geworden. Wenn ich irgendwelche Probleme haben werde, oder wenn ich mitbekomme, dass du das was du bei mir versucht hast auch bei anderen Frauen versuchst, dann schicke ich die CD an den Vorstand der Bank, und an die Presse. Ich hoffe, wir haben uns verstanden. Und übrigens, deinen Vertrag, kannst du dir dahin stecken, wo sich vor einer Minute noch mein Kitzler befand“. Er schaute mich erstaunt mit offenem Mund an und sagte nichts mehr. Grußlos verließ ich sein Büro und wünschte seiner Sekretärin noch einen schönen Tag. Zufrieden mit mir selbst, stieg ich ins Auto und fuhr los, mein Ziel war der Sexshop, denn ich hatte das Gefühl, das ich mir eine Belohnung verdient hatte. Als ich den Laden betrat, ...