Priester, Nonne und Sünderin 03
Datum: 29.05.2022,
Kategorien:
Anal
... da so über den Tisch gebeugt war musste Sylvester an die kleine Celestine, die Solosängerin seines Chores denken. Schwester Ulrike hatte die Kleine auch angehängt gehabt und sie hatte die Reinigung heftig zelebriert und Celestine hatte gewimmert und geweint. Nicht nur waren der kleinen Celestine bei der Reinigung die Tränen heftig über die Wangen gelaufen auch ihre Muschi hatte Tränen produziert. Sylvester hob die Gerte und ließ sie Rosie auf den Hintern klatschen. Als sich die Haut rötete und die Strieme sich deutlich abzeichnete musste der gute Hirte sich zusammennehmen, dass er sich nicht verzählte. Die Handhabung der Gerte war so schön und es war so erhebend die Ergebnisse unmittelbar zu erleben, dass er beinahe zu sehr abgelenkt worden wäre. Sollte er wie Schwester Ulrike mit Rosie schimpfen? Sollte er sie verbal niedermachen, ihr ganz deutlich vor Augen führen, wie schändlich es war, den verheirateten Mann anal zu versorgen. Wenn es ihm denn besser gefallen hätte, dann hätte er mit Rosie geschimpft, so war es ihm genug ihre Reaktion zu sehen, ihre Schmerzen zu genießen, in dem Bewusstsein, dass er es war der ihr diese absolut ehrlichen Gefühle gab.
Rosie fühlte sich zurück versetzt in die Zeit, als ihr Papa ihren Arsch mit seiner Aufmerksamkeit bedacht hatte. Hochwürdens Gerte bis so fürchterlich, es war so erregend wie beschämend und Rosie tropfte vor Geilheit, die der Herr Pfarrer aus ihr heraus prügelte.
Rosie heulte und zog an den Stricken. Sylvester war ganz ...
... klar, dass er absolut auf dem richtigen Weg war. Er bemerkte auch, dass Rosie immer nasser wurde. Nach den zweiten 10 Hieben wechselte er zur Haarbürste. Das glatte Holz schlug in großer Fläche auf Rosies Kehrseite ein. Sylvester gab etwas mehr Kraft in seine Hiebe und Rosie jammerte ganz fürchterlich. Dann nach drei oder vier Schlägen drehte der Hochwürden die Bürste um und bohrte den Handgriff in Rosies nasse Pflaume was sie heftig Keuchen machte. Wenn sie gekonnt hätte hatte sie sich der Bürste entgegen gedrückt. Aber sie war ja gefesselt und hatte nicht genügend Bewegungsspielraum.
Wieder waren drei Schläge verabreicht. Hochwürden zog Rosie die Hinterbacken auseinander. Er versenkte die Bürste mit dem Griff in der sehr nassen Pussy. Rosie ergab sich dem herrlichen Gefühl. Da nahm Hochwürden ihr die Bürste weg und weil sie jetzt mit den Säften der Kleinen geschmiert war, rammte er den Stiel Rosie in ihre zuckende Rosette. „Ahhh!", plärrte Rosie. Der Bürstenstiel war fast besser wie Rogers Luststab, weil er hart und unbiegsam war und den Muskel ultimativ aufdrängte. „Mehr", jammerte Rosie.
Sylvester fand es sehr interessant, dass Rosies Poloch klaffte und so sah er sich genötigt das offene Arschloch mit seinem Finger zu füllen. Natürlich ließ er dabei keineswegs in der Bestrafung nach, die er zu beenden hatte. Die Schmerzen auf den Backen und der Finger im Darm erfreuten Rosie sehr. Musste sie Hochwürden herausfordern? Sollte, musste sie ihm sagen, dass er ihr seine ...