Ein Abend zu Viert - Sexgeschichten

Ein Abend zu Viert

... wieder ". Rainer ging mit mir nach unten und meinte "Du bist doch nicht sauer". "Nein. Das weißt Du doch, fickt sie richtig durch. Sie braucht das" antwortete ich ihm. Ich zog mich an und verabschiedete mich von Rainer. Danach fuhr ich erregt und aufgewühlt nach Hause. Nachdem ich mich hingelegt hatte, kreisten meine Gedanken nur darum, was sie mit Heidi alles machen würden. Ich wichste dabei bis mir mein Schwanz schmerzte. Am Morgen stand ich auf und musste unserer Tochter erklären, dass ihre Mutter gestern Abend auf der Faschingsparty zu viel getrunken hätte und deshalb bei Rainer geblieben wäre. Danach fuhr ich zur Arbeit. Gegen 11 Uhr rief Rainer an und sagte, dass er Heidi heimgebracht hätte. Horst wäre auch schon auf dem Heimweg und es wäre eine geile Nacht gewesen, die wir unbedingt wiederholen sollten. Heidi wäre voll auf ihre Kosten gekommen und sie hätten sie am Morgen noch einmal schön für mich voll gespritzt. Ich saß nach diesem Gespräch mit steifem Schwanz am Schreibtisch und konnte es kaum erwarten heimzukommen. Um 16 Uhr haute ich ab, ich war so geil und wollte heim. Als ich die Haustür öffnete, kam mir niemand entgegen. Die Schlafzimmertür stand halb auf und ich sah Heidi schlafend im Bett liegen. Im nu war ich ausgezogen, legte mich hinter sie und drückte meinen harten Schwanz an ihre Möse. Sie stöhnte auf und ich drang langsam in ihre Sperma gefüllte Scheide. Sofort drückte sie mir im Halbschlaf ihren Arsch entgegen. Dabei stöhnte sie "ja, Horst fick ...

... mich". Langsam wachte sie auf und merkte, dass ich es war. Ich küsste sie auf den Hals und bemerkte dabei einen großen Knutschfleck. Jetzt wollte ich wissen wie es war und was sie mit ihr anstellt hatten. Heidi schilderte mir, während mein Schwanz in ihr steckte, was alles passierte. "Kaum nachdem ich weg war, wäre Rainer wieder dazu gestoßen. Die Beiden hätten sie gestreichelt und gefingert. Dann hätte Rainer sie auf sich gezogen und sie hätte sich in Reiterstellung auf seinen Schwanz gesetzt. Horst wäre kurz aus dem Zimmer gegangen. Nachdem er zurückgekommen wäre, hätte er sich hinter sie gekniet. Plötzlich hätte sie gespürt wie sich ein Finger in ihren After gebohrt hätte. Sie wollte dies erst nicht, aber Rainer und Horst hätten sie fest gehalten. Dann hätte Horst seinen dicken Schwanz an ihren Anus gesetzt und hätte ihn fest in ihre Rosette gedrückt. Sie hätte dabei laut auf geschrieen. Als er den Muskel überwunden hätte, wäre sein harter, dicker Schwanz wie von selbst immer tiefer eingedrungen. Er hatte in im Bad eingecremt. Rainer hätte sie festgehalten, während sein Glied in ihrer Möse steckte und Horst hätte sie unter geilen Worten immer fester und schneller in ihren Arsch gefickt. Sie hätte gespürt als er ihr seinen Samen in den Darm gespritzt hätte. Vor Geilheit wäre sie fast ausgeflippt und sie wäre zu einem erneuten Orgasmus gekommen. Dabei wäre es Rainer auch gekommen. Horst hätte dann sein schlaffes, nasses Glied aus ihrem After gezogen und hätte es ihr den Mund ...