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Besuch von Kathi
Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM
... Zunge zwischen die Schamlippen. Auch dort brilliert Verena mit ihrem Zungenspiel. Während Kathi sich lecken lässt, bewundere ich ihre kleinen Brüste. So schön wie die sind, muss ich sie gleich mal etwas lecken. Die Nippel sind wie dafür gemacht gelutscht zu werden. Mein Mund saugt sich an das weiche Fleisch und ich kann spüren, wie der Nippel noch etwas an Härte gewinnt. Verena genießt sichtlich den Geschmack von Kathis Pflaumensaft. Ich lasse von Kathis Titten ab und gehe etwas um den Tisch herum. Der rausgestreckte Arsch meiner Freundin lädt mich dazu ein, ihr ein paar Schläge zu gönnen. Mit der flachen Hand klatsche ich abwechselnd auf die Arschbacken. Verena zuckt bei jedem Schlag zusammen und stöhnt den leichten Schmerz in die Grotte unserer Besucherin. Ich schiebe meine Finger über die Rosette weiter nach unten. Ein Feuchtgebiet sondergleichen empfängt meinen Mittelfinger. Ohne jegliche Anstrengung verschwinden zwei meiner Finger in der Möse meiner Freundin. Kathi hebt ihren Oberkörper leicht an, um mein Spiel zu beobachten. Die Lust in ihrem Blick zeigt mir, wie geschickt Verena Kathis Fotze verwöhnt. So weit wie das Loch ist, kann ich da gleich mehr als zwei Finger reinschieben. Mein Schwanz steht eh bereit. Ich ziehe Verena leicht am Halsgürtel und schiebe ihr meinen Freund, in einem Zug, tief in den Lustkanal. Mit einem dumpfen Stöhnen quittiert sie mein Eindringen. So nass wie sie ist, flutscht das hier gewohnt gut. Kathi hebt den Kopf erneut leicht ...
... an und beobachtet mich dabei, wie ich meine Freundin stoße. Ich ziehe Verena ganz minimal am Gürtel nach hinten. Nur etwas Spannung auf dem Hals. Gerade genug Spielraum damit sie Kathi weiterhin zart lecken kann. Bei jedem Stoß wird Verenas Gesicht so gegen Kathis Möse gedrückt. Diese zusätzlichen Reize scheinen ihr sehr gut zu gefallen, denn Kathis Stöhnen wird immer lauter. „Oh Verena, Du leckst wirklich fantastisch. Deine Zunge ist ganz schön flink. Aber wäre es nicht angebracht, so als gute Gastgeberin, mir den Schwanz von Michael anzubieten. Vielleicht möchte ich den ja auch mal in mir spüren. Nass genug wäre ich dafür." Kathi ist geschickt. Mit ihrer Fragestellung bleibt meiner kleinen Verena nichts Anderes übrig, als Kathi meinen Schwanz anzubieten. Jetzt kenne ich meine kleine Maus aber zu gut. Nach ihrem Stöhnen zu urteilen ist sie gerade nicht weit von der Erlösung entfernt. Allerdings kann sie sich als devote Braut nicht gegen den Wunsch unseres Gastes versperren. So schwer es Verena fällt, meinen Schwanz in dem Moment zu verlieren, fragt sie Kathi, ob die jetzt endlich gefickt werden will. Mir war klar, was passiert. Daher habe ich meine Stöße gleich verlangsamt. Etwas enttäuscht schaut Verena schon, als ich mich aus ihr zurückziehe. Ich mache mir einen Spaß und ziehe mein Mädchen am Halsgürtel weg von der Möse. Voller Erwartung geht Kathi mit dem Oberkörper nach oben und schaut erwartungsvoll auf meinen nassen ausgefahrenen Dolch. Ich beuge mich kurz ...