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Besuch von Kathi
Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM
... ist schon weit nach Mitternacht. Die kleine Kathi hat sich verdammt oft in meiner Nähe rumgedrückt und Körperkontakt gesucht. Zu gerne habe ich die kleinen Berührungen erwidert. Regina hat gerade das letzte Ehepaar verabschiedet. Glücklich lächelnd kommt sie zu uns in den ersten Stock hoch. „Kathi, meine Süße. Stell uns doch bitte die letzte Flasche Sekt hier auf den Tisch, dann kannst Du Feierabend machen. Du warst wieder mal ganz toll. Danke Dir. Ich bring Dich runter zur Tür und geb Dir gleich dein Geld mit." Mit einem zuckersüßen Lächeln winkt uns die kleine Bedienung zu, als sie mit Verenas Schwester der Raum verlässt. Zum letzten Mal für den Abend bleiben meine Blicke an ihr hängen. Das entgeht meiner Freundin natürlich nicht. Klar, so deutlich wie ich den Kopf rumgedreht habe. „Das war mir doch gleich klar. Der rote Hungerhaken passt so ganz genau in Dein Beuteschema. Da wärst Du doch am liebsten gleich drübergerutscht. Kaum Titte aber der Herr sabbert wie ein räudiger Hund." Ich bleibe gelassen einige Sekunden stehen, bevor ich mich zu meiner Verena umdrehe. Mit meinem Zeigefinger fahre ich ihr von der Nase aus über den Mund und das Kinn weiter nach unten ins Dekolleté. Ich nehme meinen Finger aus dem BH raus und ziehe Verenas Kopf, mit der Hand, zu mir ran. Erwartungsgemäß lässt sie meine Zunge sofort in ihren Mund und erwidert den feuchten Kampf. Verena kennt meine Vorlieben und ich kenne sie genau. Sie ist an einem Punkt, an dem sie mich jetzt ...
... dringend braucht. Unsanft drehe ich sie um und nehme sie von hinten in den Arm. Eine Hand auf ihrer linken Titte, die andere Hand auf ihrem Rock. Fest drücke ich ihre Pflaume durch den Baumwollstoff. „Ich weiß was meine Zweitfrau jetzt brauch. Los beug Dich da über den Barhocker und zeig mir deinen geilen Arsch. Du brauchst jetzt schnell was zwischen den Beinen, stimmts?" Ohne Widerstand lässt Verena sich, mit dem Oberkörper, auf den Barhocker drücken. Ich schiebe ihren Rock, so gut es geht, nach oben und habe so ihren Hintern vor mir. Mit der rechten Hand schiebe ich das Höschen zur Seite und spüre schon die Nässe an ihren Schamlippen. Mein Finger reizt sie ein wenig, während ich mit der anderen Hand meine Hose öffne und meinen einsatzbereiten Freudenspender ans Tageslicht lasse. Ich gehe etwas in die Knie und versenke meinen Prügel in einem Zug in Verenas nasser Spalte. Die anregenden Bilder und das rote Mädchen haben mich den ganzen Abend schon aufgeheizt. Verena jetzt hier so spontan zu nehmen ist eine Wohltat. Auch sie genießt es sofort. Sie steht darauf, hart und ohne Vorwarnung von mir genommen zu werden. Sie wird dann augenblicklich nass und genießt es ausgeliefert zu sein. Am Rande höre ich noch, wie Kathi von Regina verabschiedet wird. Verena bekommt davon schon nichts mehr mit. Stattdessen stöhnt sie ihre Lust ungehemmt in den Raum. Ihre Möse schmatzt bei jedem Stoß und das Klatschen unsere Körper ist wieder einmal wunderbar. Es stört mich nicht im ...