Der goldene Käfig
Datum: 31.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... mir, dass sie heute nachmittag zum schwimmen gehen wolle. Sie fragte mich, ob ich mitkommen wolle. Ich war so aufgeregt, dass mir fast die Tasse aus der Hand fiel. "Wenn du mich mitnimmst, ja." Als wir uns verabschiedeten, war ich einer der glücklichsten Menschen in ganz New York.
Pünktlich um halb Drei stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Sie öffnete und lächelte mich an. Sie trug immer noch diesen weißen Bademantel. Ihre schwarzen, langen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen geflochten. "Komm rein, ich will mich gerade umziehen.", begrüßte sie mich. "Hast du dich schon umgezogen?", fragte sie. Ich nickte mit dem Kopf. Sie zog mich herein. "Komm, zeig es mir!" "Hier?", fragte ich schüchtern zurück. "Na klar." , war sie unheimlich neugierig und zog mir schon meinen leichten Pulli hoch. Ich hatte meinen schicksten Badeanzug angezogen. Es war ein blauer Einteiler, leicht ausgeschnitten. Sie zog weiter und mein Pulli lag am Boden. Ehe ich mich versah, bückte sie sich, öffnete den Knopf meiner Jeans, die gleich darauf zu Boden fiel. Unverhohlen grinste sie: "Nein, meine kleine Susanne, wir sind doch nicht in der Provinz. So kannst du hier nicht herum laufen." Während sie sich erhob, öffnete sie ihren Bademantel, den sie locker über ihre Schultern abstreifte. Mit einem Nichts von Bikini, der zwar weiß, aber auch gleichzeitig transparent war, stand sie vor mir. Das Oberteil bedeckte gerade mal ihre wunderbaren schwarzen Brustwarzen. Es zog die Blicke magisch an. Als Höschen hatte sie aus demselben weißen durchsichtigem Stoff etwas an, dass gerade ihre Schamlippen verhüllte. Dabei stellte ich fest, dass sie total rasiert war. Mir klappte der Unterkiefer herunter. So in die Öffentlichkeit gehen? Ich bekam einen knallroten Kopf. "Komm mal mit!", zog sie mich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, stellte sie mich vor den Spiegel. Sie stellte sich neben mich. Ihre Hände umfaßten meine