1. Gaia - Teil 05


    Datum: 03.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die ein. Mal waren es nur kurze Stöße, dann ließ ich sie wieder die volle Länge meiner Morgenlatte spüren. Es machte sie schier wahnsinnig. Und jedes mal kurz vor ihrem kommen stoppte ich.
    
    -"Das ist jetzt nicht dein Ernst?" fragte sie in einer Kusspause nach dem vierten oder fünften mal. „Ernsthaft?!?"
    
    Ich antwortete ihr nicht, sondern spielte mein Spiel weiter. Und mit jedem Mal wurde sie panischer und erboster.
    
    -"Du Schuft! Du verdammter Mistkerl! Das zahl ich dir Heim." schrie sie irgendwann. „Lass mich endlich kommen!"
    
    -"Das ist nur die Retourkutsche für gestern Abend Schatz." lächelte ich sie an.
    
    -"Verdammt wir waren quitt!" hechelte sie während ich meine tiefen Stöße in ihre Scheide wieder aufnahm.
    
    -"Äh äh, waren wir nicht. Das meinst du nur. Ich hab dich mit einer Information auf die Folter gespannt, das war nur mental. Du hingegen hast mich körperlich leiden lassen und das bekommst du jetzt zurück." antwortete ich ihr.
    
    -"Du Mistkerl! Du elender, notgeiler... Lass mich endlich kommen!...." verlangte sie erneut.
    
    -"Noch lange nicht Schwesterherz. Ich durfte gestern betteln und das darfst du jetzt auch."
    
    -"Boar du willst, dass ich bettle. Na gut ich machs: Biiiiiiitte lass mich endlich kommen Alex. Ich halt das nicht mehr aus!"
    
    bettelte Sandra nun tatsächlich.
    
    Noch ein weiteres Mal, was sie mit einem „Ohhhh neeeeiiiiinnnnnnn, Nicht schon wiedeeeeeer." quittierte hatte ich dann doch ein Einsehen. Ich steigerte mein Tempo, stieß sie wild ...
    ... und hemmungslos und diesmal ließ ich sie kommen. Gemeinsam mit Ihr erlebte ich meinen Höhepunkt, pumpte die schwesterliche Fotze bis oben hin voll mit dem frisch produzierten Sperma der Nacht. Und Sandra erlebte die höchsten Höhen eines morgendlichen Orgasmus. Ihre Möse zog sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz zusammen und sie Schrie sekundenlang Ihren Orgasmus in die Welt hinaus:
    
    -"JAAAAAA!!!!! OH MANNNNN!!!! ICH KOMMEEEEEEEE!!!!!!! DU SCHUUUUUUFTTTTT!!!!"
    
    Dabei zuckte ihre Körper unkontrolliert mit allen Gliedmaßen, ihr Kopf flog in den Nacken und Ihre Augen flackerten und starrten ins Leere. Hinterher rang sie nach Atem und war wie weggetreten. Ich stieg von ihr hinunter und legte mich zum Durchatmen kurz neben sie.
    
    -"Boar du Dreckskerl! Das zahl ich dir irgendwann Heim." drohte sie mir, nachdem sie sich wieder etwas gesammelt hatte.
    
    -"Jetzt sind wir quitt Schwesterherz." antwortete ich ihr, beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie liebevoll.
    
    -"Das denkst du nur." zitierte sie mich.
    
    Ich lachte ihr liebevoll entgegen und stand dann auf. Jetzt war erst einmal eine Dusche fällig. Ich ging ins Bad, stieg in unsere ebenerdige Dusche und seifte mich ein. Meine Schwester trat einige Sekunden später ebenfalls in die Kabine und umarmte mich.
    
    -"So kann ruhig jeder Morgen beginnen." meinte sie dann wieder versöhnlich.
    
    -"Da gebe ich dir Recht mein Schatz. Am liebsten würde ich den ganzen Tag so mit dir verbringen, dich immer wieder lieben und mit dir ...
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