1. Erlebnis mit einer Masochistin 01-02


    Datum: 03.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... Schmerz. Dann kam die Halsmanschette, die ich über die Nackenquetsche so weit zuschraubte, dass sie kaum noch Luft bekam. Furcht stand ihr ins Gesicht geschrieben. Und Faszination, als sie sich selbst im Spiegel sah. Sie musste nun wieder würfeln, „Nur 1 Würfel" stand auf der Karte. Es fiel die 3, also 30 Minuten. Sie gurgelte, als der Dildo begann in sie zu fahren. Ihre Augen quollen hervor, sie wand sich im Schmerz. Dann setzte der Elektroschocker im Dildo ein und sie riss wieder an ihren Fesseln. Diesmal dauerte es lange, bis sie kam, erst kurz vorm Schluss war es soweit, nachdem sie sich eine Weile selbst zusah.
    
    Die Zeit war um, ich öffnete die Halsmanschette und entfernte die Fickmaschine. Dann nahm ich die nächste Karte und las sie ihr vor:
    
    „...Dann legst du mir die Daumenschrauben an und drehst zu. Du musst jetzt soweit drehen bis sich das Blut blau unter den Nägeln zeigt. Anschließend nimmst du den Hammer und haust auf die Daumenschrauben bis das Blut raus spritzt."
    
    „Bereit?" Sie sah mich angsterfüllt und gleichzeitig neugierig an „Ja. Aber stell Dich seitlich. Ich will es im Spiegel sehen."
    
    Ich tat wie gewünscht. Sie blieb ruhig und sah zu, wie ich zuschraubte. Sie bekam Gänsehaut und ihre Erregung wuchs mit jeder Umdrehung der Schraube. Als ich dann mit dem Hammer zuschlug stöhnte sie auf. Der Schmerz ließ sie krampfen, aber sie wandte den Blick nicht ab. Als sich Blut zeigte, kam der Orgasmus. Den zweiten Daumen ertrug sie nicht mehr so gut, sie schrie ...
    ... gegen Ende bei jedem Schlag. Dann löste ich die Schrauben, und sie schrie wieder auf. „Danke" flüsterte sie, als sie wieder zu Atem kam.
    
    Ich hielt ihr die nächste Karte hin. „Der Einfachheit halber lasse ich Dich für die hier sitzen. Bitte mich demütig darum!"
    
    Sie sah nur kurz auf die Nummer und sagte dann „Meister, sei bitte so gütig, mir jeweils 2 Nadeln unter meine Zehennägel zu schieben! Bitte zieh mir dann die gewürfelte Anzahl Zehennägel, nachdem du sie mir blutig geschlagen hast!" Dabei sah sie mir fest in die Augen. Wow...
    
    Zuerst gab ich ihr mit einem Strohhalm zu trinken. Orgasmen und Schmerzen ließen sie schwitzen. Dann holte ich die dafür bereitgestellten dünnen Edelstahlnadeln. „Bitte, kannst Du einen Spiegel hinstellen, damit ich es sehen kann?" Ich beugte mich wieder hoch, nahm einen Nippel und zerrte daran, als ob ich ihn abreißen wolle. Sie schrie auf vor Schmerz „Wie war das?" „Herr, ich würde gerne sehen, wie Sie mir die Zehen in einer unsäglich schmerzhaften Folter verstümmeln, in einer Mühe, die ich gar nicht verdient habe!"
    
    Ich drehte nochmal an dem Nippel und holte einen Spiegel. Dann nahm ich mir ihre Zehen vor. Ganz langsam trieb ich mit einem kleinen Hammer die Nadeln unter die Zehennägel bis an die Wurzel. Nur bei den kleinen Zehen war das nicht möglich, da passte jeweils nur eine. Ich schlug die restlichen Nadeln einfach durch die Haut zwischen den Zehen und nagelte sie auf das Fußbrett. Sie sah fasziniert zu und als ich hinsah, sah ich ...
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