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Wie Gabi zum Pony wurde Teil 1
Datum: 03.06.2022, Kategorien: BDSM
Dieser Text darf überall, jedoch nur mit dem Hinweis auf die Urheberin weitergeleitet werden. © Autorin: gabi_gabi335@hotmail.com Lektoren: sadofant@yahoo.de und rittmeister_hp@freesurf.ch 1. Kapitel - Vorgeschichte Es war Frühling als ich, Gabi, von diesem Mann angesprochen wurde. Ich stand an der Weide und schaute wie die Pferde und Ponys in ihrem Gehege ihre Runden drehten. Ich kam immer wieder dorthin, weil ich diese Tiere liebe und es mir Spass macht, ihnen zuzusehen, wenn sie sich graziös und voller Stolz fortbewegen. Ich bin noch nie auf dem Rücken eines solchen Tiers gesessen, aber es war ja auch nicht mein Wunsch das zu tun; viel lieber wollte ich einmal selber so geführt und voller Stolz anderen Leuten vorgeführt werden. Ich hatte vor etwa fünf Jahren entdeckt, dass ich mich gerne unterordnen lasse, sprich: ich hatte meine devote Ader entdeckt. Das zeigt sich auch darin, dass ich zwar selbstbewusst bin, aber dennoch den Augenkontakt zu fremden Menschen meide. Zu der Zeit lebte ich alleine, aber mein Wunsch jemandem gehören zu dürfen stieg von Woche zu Woche an und deshalb inserierte ich in einer Zeitung aus SM-Kreisen. Das Inserat lautete: "Fünfundzwanzigjährige Frau möchte sich unterordnen lassen und zu einem Pony abgerichtet werden. Suche eine Herrschaft, die mir das bieten kann Im Gegenzug biete ich absolute Hingabe. Ich bin auch leicht masochistisch veranlagt und würde mich erziehen lassen. Im Erdulden von Schmerzen bin ich ...
... steigerungsfähig. Bitte kontaktieren sie mich unter folgender Adresse: ponygirl@yahoo.de " Daraufhin meldete sich ein Mann bei mir. Vom ersten Email bis zum ersten realen Treffen mit diesem Mann vergingen dann drei Monate. Ich bekam auch andere Angebote, aber dieser Mann konnte mich davon überzeugen, dass ich durch ihn das bekomme was ich mir schon lange wünschte. Er war sehr selbstsicher und sehr bestimmend und nebst einer dominanten Ader besass er mit seiner Frau eine eigene Farm, wo etliche Ponys gehalten wurden. Er kam langsam auf mich zu und stellte sich hinter mich und sagte: "Hallo Gabi! Dreh dich nicht um! Lege die Hände vor dir auf den Balken und mach deine Beine breit!" Er hob mir den Rock und band ihn mit einem Seil nach oben. Vor diesem ersten Treffen hatte ich schriftlich einige Anweisungen bekommen: ich musste ohne BH und Slip dort erscheinen und säuberlich rasiert sein. Er tätschelte leicht meine Hinterbacken, griff mir auch zwischen die Schenkel und sagte: "Gut, den ersten Test hast du bestanden." Ich zitterte leicht am Körper, aber ich war auch geil dabei, was ihm natürlich nicht entgangen war. "Dreh dich zu mir um und nimm die Arme hinter den Kopf!" Ich wusste schon vor dem Treffen wie er aussieht, aber dennoch schaute ich ihn mit großen Augen an. Sofort wurde ich mir aber meines Fehlers bewusst und senkte den Blick zu Boden, da ich mich schämte so ausgestellt vor ihm zu sein. Ausserdem wusste ich ja, dass es sich für eine submissive Person nicht ...