Auf dem Reiterhof 34-36
Datum: 04.06.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Knie weit gespreizt. Dann spüre ich, wie es mir langsam kommt, wie mir heiß wird und dann... wie ich meinen Orgasmus bekomme... Schub für Schub, bis ich nicht mehr kann. Einen Augenblick lasse ich meine Finger noch in meiner Pflaume, streicheln dabei meine Perle. Bis die Welt mich wieder hat.
Hunter:
Wow... wie aufregend...
Das hast Du wunderbar berichtet.
Danke dafür!!!
Hunter einige Zeit später:
Guten Morgen, liebe Babsi,
das war eine liebe Überraschung, als ich Deine E-Mail las...
Ich habe heute Morgen nach Deiner E-Mail etwas für Dich geschrieben.
Habe einen schönen Tag und liebe Grüße an Lina...
Ich denke, in der nächsten Woche fangen wir mit den Episoden der Schwangerschaften an.
Ein langer und zärtlicher Kuss (Du weißt schon, wohin!) begleitet Dich.
Dein Hunter
Hunters Antwort auf das Do-it-yourself:
Ich weiß, dass Du in der Ferne Deinen Hunger nach zärtlicher Zuwendung alleine stillen musst. Ich habe Dein Gesicht vor Augen, Deine Brüste, die so sehr meinen Augen gefallen, dass unter der Dusche die warmen Wasserstrahlen wie Deine streichelnden Hände erscheinen.
Mein Glied reckt sich allein und einsam und ohne eine Berührung aber ich merke in den Lenden die Spannung, die allein der Gedanke an Dich in mir erzeugt.
Mehr und mehr strömt Blut in meinen Penis, der Lust auf Dich hat und doch unbefriedigt belieben wird, wenn nicht ich selbst für mich sorge. Ich kann nicht widerstehen, lege Hand an mich und in meiner Vorstellung ...
... betrete ich Deine Höhle der Lust...
Meine Eichel träumt von Deiner Klit, die sich gegen gegen sie drückt und ist doch nur ein Finger meiner Hand... Längst gaukelt mein eigener Lustsaft mir vor, Dein Nektar sei es, der meine Finger mit Schleim überzieht. Meine Hand schließt sich um den Schaft und stimuliert mich, erregt mich und meine Faust wird zu Deiner Vagina.
Ich lasse mir Zeit, wie ich sie mir immer lasse, wenn wir uns virtuell Lust schenken...
Du massierst sonst meine Hoden, wie ich ich es jetzt tun muss und mein Atem beschleunigt sich. Ein Himmelreich biete ich für Deine Brüste, lägen sie jetzt schwer und mit erigierten Nippeln in meiner Hand.
In mir steigen die Säfte und ich werde enger mit der Faust, bewege einen Finger über die Eichel und hoffe, es wäre der Eingang zu Deiner Gebärmutter.
Dann endlich... weiche Knie... Schub um Schub spritzt der Leben spendende Saft aus mir heraus in die vorgehaltene Hand. Ich rieche ihn... schnuppere, als wäre es Dein Geilsaft, tauche meine Zunge ein und das Bild Deiner wunderschönen Scheide mit der süßen Klit entsteht vor meinem Auge.
Noch immer steht der Ständer und noch immer verlässt mich Dein Bild nicht.
Ich freue mich auf die nächsten E-Mails von Dir!
Babsi:
MMHH, was für ein schöner Text. Auch als Frau kann ich mir ein Bild machen.
Nachwort:
Manchmal haben auch E-Mails das Potential, zu einer Geschichte zu werden.
Und hier ein kleiner Ausblick: Babsi und Lina kommen mir näher. Sie ziehen in ...