1. Die Beförderung


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... hochstehende Bein herab, vom Knie bis zur Muschi; sie rieb fest die gespreizten Schamlippen, deren pinkes Innere zu sehen war, und schob zwei Finger hinein. Tessas dunkle Lippen standen in hartem Kontrast zu Simones blassen Fingern.
    
    Timo ging näher ran; Simone zog ihre Finger aus Tessa und griff nach seinem Schwanz. Sie führte ihn zu der wartenden, bebenden Pussy. Tessa stöhnte, als seine prall-glänzende Eichel ihre Lippen spaltete und dann langsam in den feuchten Gang dahinter drang. Timo brauchte mehrere kräftige Stöße, bis er ganz in ihr war; durch die stehende Position mit dem hochgereckten Bein war Tessa extrem eng.
    
    Simones freie Hand packte seinen Po, spornte ihn zu immer härteren Stößen an. Irgendwann fing Tessa an, zu stöhnen und ihre Hand in Timos Nacken zu krallen; ihre eh schon enge Pussy zog sich noch fester zusammen, pulste rhythmisch - Timo hielt es nicht mehr aus. In einem gewaltigen Orgasmus schoss er seinen Saft keuchend in Tessa. Simone stöhnte ihm ihren heißen Atem ins Gesicht.
    
    Er trat zurück. Tessa senkte ihr Bein. Sein weißes Sperma quoll zwischen ihren dunklen Lippen hervor. Schnell zog sie ihren Slip hoch; Timo sah gerade noch, wie das Sperma feucht durch den Stoff sickerte. Dann schob Tessa den Rock runter und verdeckte damit die interessante Aussicht. Dabei lächelte sie ihn breit an. Simone trat zwischen die beiden und gab Timo einen tiefen Kuss, nach dem sie ihm heiser in das Ohr flüsterte: "Nachher bin ich dran, vergiss das nicht."
    
    Tessa unterbrach die zwei: "du solltest jetzt besser wieder rein gehen, Timo. Vergiss die Unterlagen nicht. Komm, Simone: Wir gehen spazieren."
    
    Michael packte die Papiere und eilte zurück zu Michael. "Mann, wo hast du denn geparkt?", fragte der ungehalten. Er hatte bereits eine neue Flasche Wein vor sich stehen. "Also, hast du die Papiere?"
    
    "Klar", meinte Timo. "Super, dass du dir dafür jetzt die Zeit nimmst. Passt doch gut - immerhin langweilen wir die Frauen so nicht, richtig?"
«1234»