1. Beste Freundinnen Plus


    Datum: 06.06.2022, Kategorien: Lesben Sex

    Disclaimer:
    
    Alle handelnden und nicht handelnden Personen in der Geschichte sind frei erfunden und alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt und damit volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen ist rein zufällig.
    
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    Das war einer der Tage, an dem man aufwacht und denkt, es könnte etwas Besonderes passieren.
    
    Ja, heute könnte es sein, der erste Kuss eines Jungen! Oh, wie mein Herz schlägt, wenn ich daran denke, wie es sein wird seine Lippen zu spüren, wie in den unzähligen Liebesromanen, die ich bereits gelesen habe. Ich drehe mich nochmals in meinem Bett herum, bis dann irgendwann der Wecker zum Aufstehen klingelt.
    
    Etwas müde gehe ich in das Badezimmer, es ist leer. Das ist gut, das etwas frühere Aufstehen hat seinen Sinn, da habe ich das Bad für mich. Also, Schlafanzug ausziehen und Körperkontrolle.
    
    Ich schaue mich an, ein wenig zu viel Bauchfett? Schnell auf die Waage! Nee, alles noch gut, ich habe nicht zugenommen. Ich atme ein und halte den Atem an. Dann schaue ich in den Spiegel. Ja, der Busen gefällt mir, eine üppige Oberweite für meine jungen Jahre, die Brüste sind schön geformt und die Brustwarzen dunkelbraun und fest.
    
    Ich halte meine Armen nach oben. Mist, schon wieder ein paar Härchen zu sehen. Das ist das Los der Dunkelhaarigen. Meine Mutter ist Spanierin und mein Vater Deutscher, das Rassige habe ich auf alle Fälle von ihr. ...
    ... Also, schnell den Nassrasierer holen und die neuen Härchen wegrasieren. Meine Scham bedeckt ein dunkler Flaum, der sich weich anfühlt. Ganz sanft rasiere ich außen vorbei, so dass keine Schamhaare aus meinem Slip dringen können. Dann der Blick in den Spiegel: Mist! Ein Pickel! Schnell noch ein wenig Make-Up auftragen und die langen dunklen Haare kämmen ... sehr gut... perfekt. Das Deo noch auftragen ... uuuh, das brennt an den frisch rasierten Achseln! Dann anziehen, heute ist was freches, nettes Schickes dran und dann ab nach unten zum Frühstück.
    
    Ich gehe nach unten und sehe meine Mutter schon in der Küche. "Guten Morgen Tina, hast du gut geschlafen", fragt sie und schaut mich freundlich an. Ich nicke. "Gut siehst du aus heute Morgen. Ich muss heute in die Stadt ins Büro fahren, soll ich dich und Saskia mitnehmen, dann müsst ihr nicht mit dem Bus fahren?", fragt sie mich freundlich. "Nee, bitte nicht! Das ist uncool, wenn die Mutter einen in die Schule bringt, wir nehmen lieber den Bus!", sage ich. Wäre doch der Hammer, wenn die Jungs sehen würden, dass uns meine Mutter noch in die Schule bringt. Das geht ja gar nicht! Meine Mutter sieht mich schräg an. "Aha, na, wenn du meinst."
    
    Ich esse mein Müsli zu Ende und richte meine Schulsachen. "Also, ich geh dann mal", sage ich und höre noch das 'Tschüss' von meiner Mutter. "Könnte sein, dass ich nach der Schule noch zum Lernen bei Saskia bin", sage ich. "Ja, Ok, aber bitte nicht zu spät nach Hause kommen, ja! Dein Vater kommt ...
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