1. Mel & Nad - Parkplatzsex


    Datum: 07.06.2022, Kategorien: Fetisch

    ... seinen Zauberstab begrüßte. Ich bewunderte das Genital, dessen Größe mir jetzt aus der Nähe etwas Furcht einflößte. Vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück und vernahm sogleich ein erleichtertes Seufzen. Ein erstes Lusttröpfchen verlieh der prallen Eichel einen verführerischen Glanz. Ich kostete seine Lust.
    
    Während ich zärtlich über seine halterlosen Strümpfe streichelte, schloss ich meine Lippen um seinen Schwanz und begann diesen langsam zu verwöhnen. Ich ließ meine Zunge über die Spitze seines Penis gleiten. Wieder drang ein leises Stöhnen an mein Ohr.
    
    Plötzlich spürte ich fremde Hände an meinem Körper. Eine Männerpranke machte sich an meinem Kleid zu schaffen, öffnete den Reißverschluss und zog es mir über den Kopf. Rechtzeitig ließ ich von dem Lustkolben ab. Dann fiel auch mein BH dem unbekannten Kerl zum Opfer. Sofort ergriff er meine Brüste. Wie eine Trophäe hielt er sie in seinen riesigen Händen.
    
    Ich ließ es geschehen und machte mich wieder über den Schwanz des Crossdressers her, der das Treiben weiterhin filmte. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass Melanie mittlerweile gefickt wurde. Während der zweite ältere Herr sie von hinten penetrierte, blies sie den Phallus eines jungen Mannes.
    
    Plötzlich begann der Penis in meinem Mund unkontrolliert zu zucken. Das war der Moment, indem die Geilheit mit mir durchging. Heiß ergoss sich meine Sexpartner in meinem Rachen. Unaufhörlich spritzte er sein zähflüssiges Elixier ab, welches ich genüsslich schluckte, oder ...
    ... es zumindest versuchte. Sperma lief mir an den Mundwinkeln herab und tropfte auf mein Dekolleté, rann auf die Hände, die immer noch meinen Busen kneteten.
    
    Eine Frau höheren Alters hockte sich neben mir hin. „Hallo Süße", flüsterte sie mir ins Ohr. Sie strich mit ihrem Finger das restliche Sperma von meiner Wange und führte es in ihren Mund. „Ich liebe den Geschmack."
    
    „Möchten Sie mir behilflich sein", lächelte ich die Grauhaarige an. „Hier sind ein paar Schwänze mehr, die um Erlösung betteln."
    
    „Gerne", erwiderte sie und zog ihre Bluse aus, bevor sie in einer bequemen Stellung neben mir Platz nahm. „Rita", stellte sie sich knapp vor.
    
    Ich schätzte sie auf Anfang sechzig. Rita trug keinen BH und so gab ihre große Oberweite der Schwerkraft nach. Auch auf ein Höschen hatte sie verzichtet. Die Strapsstrumpfhose war das einzige Kleidungsstück, dass sie anhatte. Ihre Scham war nicht rasiert, aber es waren auch nur ein paar wenig helle Härchen, die diese zierten.
    
    Gemeinsam begannen wir einen Schwanz nach dem anderen zu verwöhnen. Rita blies die jüngeren, während ich die älteren Herren glücklich machte. Ich genoss das Gefühl der prallen Schwänze zwischen meinen Lippen, genoss die Macht, die ich über Männer damit ausüben konnte.
    
    Dann nahm der Crossdresser neben uns Platz und gesellte sich mit in die Runde der blasenden Münder. Auch er war einem Penis nicht abgeneigt. Dass er den Geschmack von Sperma mochte, ließ er uns wissen, als er den Ersten zum Abspritzen brachte. ...
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