Camping - Sexgeschichten

Camping

... Darunter war sie vollkommen nackt, was uns Drei begeisterte.

So gingen wir zu Klaus seinem Auto.

Dirk und ich stiegen hinten ein, Klaus hielt Katarin die Beifahrertür auf erhaschte einen schönen Blick auf ihr Fötzchen da sie beim Einsteigen die Beine weit spreizte.

Katarin machte es sich auf dem Vordersitz bequem und Klaus nahm neben ihr Platz.

Der Fahrweg betrug nur ungefähr 15 Minuten, wir hatten uns für einen gemütlichen Italiener entschieden.

Da ich hinter Klaus saß hatte ich einen guten Blick auf die Beine meiner Frau.

Sie hat die Beine leicht gespreizt und das kurze Kleidchen verhüllt sicher nicht ihre blanke Pussy. Das hat natürlich auch Klaus bemerkt, sein Blick geht immer öfter zu meiner Frau.

Als sie das bemerkt sagt sie" Schau nach vorn und passe auf den Verkehr auf, gib mir lieber Deine Hand". Da Klaus Automatik fährt ist dies kein Problem, seine Hand verschwindet zwischen den Schenkeln meiner Frau. Damit sie besser bedient wird öffnet Katarin nun weit ihre Schenkel und lässt sich von Klaus während der Fahrt abfingern.

"Du geiles Stück bist schon wieder klatschnass" stellt Klaus fest und vergräbt seine Finger noch tiefer in ihrem Fötzchen.

Noch bevor wir ankommen hat die kleine Sau ihren nächsten Orgasmus.

Das Restaurant ist gut besucht, so dass wir etwas abseits parken müssen.

Schnell springt Dirk aus dem Auto um meiner Frau die Tür aufzuhalten und damit einen Blick auf ihre Pussy zu erhaschen.

Sie dankt es ihm mit einem ...

... gekonnten gespreizten Ausstieg der keine Wünsche offen lässt.

Der Italiener ist recht voll, so dass wir erst einmal an die Bar gesetzt werden bis ein Tisch frei wird.

Meine Frau setzt sich auf den Barhocker und schlägt die Beine übereinander, sonst hätte es wohl einen Aufruhr gegeben.

Der Barkeeper nimmt unsere Bestellung entgegen und fängt sofort an meine Frau anzuflirten.

Wir halten etwas Smalltalk um unsere Gemüter etwas abzukühlen.

Als der Barkeeper unsere Getränke bringt schlägt meine kleine Hure wie zufällig die Beine auseinander und präsentiert ihm so ihr Fötzchen, dem Ärmsten fallen beinahe die Gläser aus der Hand.

Zum Glück ist jetzt ein Tisch frei geworden so das kein weiteres Unglück geschieht.

Der uns zugewiesene Tisch liegt gegenüber der Küchenklappe, nicht der beste Tisch, aber wir hatten Hunger.

Meine Frau setzt sich so hin das sie die Klappe genau im Blick hat.

Wir bestellen unser Essen und Wein, auffällig das sich die Kellner bei uns abwechseln, wir vermuten das der Barmann wohl das männliche Personal über sein Abenteuer informiert hat.

"Na, da werde ich mich mal für den tollen Service bedanken" lacht Katarin und zieht ihr Kleid etwas höher so das jetzt jeder der unseren Tisch betritt ihre Votze sehen kann.

Es ist ein amüsantes Mahl, so gute, aufmerksame Bedingung hat man selten, auch die Köche schauen häufig aus der Klappe, manchmal sogar zu dritt.

Katarin genießt die Blicke und es scheint das ihre Fotze fast ausläuft, für jeden ...