Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... verdrehen, weil sie darauf warten, dass meine Titten endlich ganz aus dem winzigen Fetzen von Bluse rutschen? Darauf, dass der Minirock mir hoch genug rutscht, dass sie mein blankes Pfläumchen sehen können?"
„Nervös und geil.", gab er grinsend zu. Leugnen wäre auch zwecklos gewesen. „Das kannst du ja ruhig mal machen. Wenn du es dir mit ihren Frauen verderben willst. Mich stört es nicht. Es wäre toll, wenn du allen zeigst, was für eine scharfe Braut mich auserwählt hat."
„Och, da sind doch auch einige Singles und Beziehungshüpfer dabei." Ich beobachtete seinen Ständer genau und durfte bei meinem nächsten Satz das gewünschte Ergebnis bestaunen. „Würdest du lauern kommen, wenn ich mit Adrian zu lange im Nebenzimmer verschwinden würde? Oder wenn ich Jonas frage, ob er mit in den Keller kommt, um mir bei den schweren Sachen zu helfen." Da wippte er fröhlich. Bis er von seiner entschlossen zugreifenden Hand gestoppt wurde.
„Nein. Würde ich nicht."
„Wärst du nicht neugierig?"
„Wie wild. Aber...", er räusperte sich. „...ich würde nicht stören wollen. Du würdest mir doch alles erzählen, oder?"
„Falls ich unartig war?"
„Ja."
„Du würdest es wissen, sobald ich wieder in den Raum komme. Du kennst schließlich meinen Gesichtsausdruck, wenn ich frisch gefickt bin." Ich trat einen Schritt näher an ihn heran. „Du würdest es riechen. Du würdest es schmecken. Wenn es gut war, würdest du es später noch sehen können."
Jens hatte sich mit dem Po an den Tisch gelehnt ...
... und glitt leicht mit den Fingern an seiner Erektion auf und ab.
„Zu viel!", stöhnte er.
„Perverser Cuckold-Wichser. Du hättest doch ein nasses Höschen, sobald du mich mit einem potentiellen Stecher verschwinden siehst."
„Stimmt. Ist aber vielleicht doch arg nah an zu Hause." Was seiner Erregung keinen Abbruch tat. Für die Realität war diese Fantasie aber leider in der Tat nicht tauglich, das war uns beiden klar. Obwohl die Vorstellung sexy war.
„Ich werde dir trotzdem das nächste Mal zuzwinkern, wenn ich mit einem unserer Freunde nach nebenan gehe, auch wenn da nichts geht. Dann denkst du an dieses Gespräch und ich wette, ich habe später einen richtig notgeilen Mann."
„Und wie. Es war so geil, als du deinen Bullen auf dem Fest kennengelernt hast. Zusehen zu müssen, wie du dich an ihn ranschmeißt. Wie er mich durch den Raum angesehen hat, als er dir zum ersten Mal an der Arsch gefasst hat. Das Wissen, dass er dich zwangsläufig ficken würde, ohne dass ich auch nur das Geringste dagegen tun konnte. Das war ein Rausch vom Allerfeinsten."
„Das war gut für dich, hmmm? Obwohl ich mich kaum noch an dich erinnern konnte, weil meine Möse in diesen Momenten nur für ihn brannte."
„Das war mir nur zu klar."
Was wollte ich Jens gerade in den Arm nehmen, wollte mich an ihm reiben, ihn drücken, liebkosen, ficken. Aber Regeln waren Regeln und jeder Verstoß hätte uns garantiert runtergebracht. Also machte ich weiter in dieser Richtung Druck.
„Ich hätte nicht gewollt, ...